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gruenesedertal

59, Männlich

  Sammelbiene

Beiträge: 13

Wirkungen des Bacillus thuringiensis - Bt - an Säugern

von gruenesedertal am 08.06.2013 18:44

Wirkungen des Bacillus thuringiensis -Bt- an Säugern

Bt soll Insekten vernichten. Die Anwendung macht dabei nicht halt vor Nutzinsekten wie Bienen oder Hummeln.  - Und nicht vor Menschen und Säugetieren.


Anwendung, Verbreitung :
 
 Bt-Mais, transgener Mais

 Dipel ES - 2013 gegen Eichenprozessionsspinner in Deutschen Städten vernebelt, hier auch per Hubschrauber.



Die folgenden Informationen sind dem CSN-Forum entnommen:

Wissenschaftler entdecken Bt-Toxine in Monsanto Crops Schaden roten Blutkörperchen.

Studien zeigen, dass Bt-Toxine in Getreide Monsanto gefunden schädlich Säugerblut durch Schädigung roter Blutkörperchen und vieles mehr. RBC sind verantwortlich für die Bereitstellung von Sauerstoff zu den Körpergeweben durch den Blutfluss.

 

Bacillus thuringiensis (Bt) ist ein Bakterium, das als biologisches Schädlingsbekämpfungsmittel eingesetzt. Es ist ein Mikroorganismus, der toxische Chemikalien produziert.Es kommt natürlicherweise in der Umwelt und in der Regel aus dem Boden, Insekten und Pflanzen Oberflächen isoliert. Vor dieser Studie wurde Bt dachte, dass sie giftig nur Insekten, aber neuere Studien beweisen, sonst.

Dr. Mezzomo und sein Team von Wissenschaftlern aus dem Institut für Genetik und Morphologie und des Instituts für Biologische Wissenschaften, an der Universität von Brasilia veröffentlichte kürzlich eine Studie, dass Bacillus thuringiensis beteiligt (Bt-Toxin) und ihre Auswirkungen auf Säugerblut. Laut der Studie, sind die "Schrei" Giftstoffe, die in GVO-Kulturen Monsantos wie Mais und Soja gefunden werden, viel mehr giftig für Säugetiere als bisher angenommen. Die Studie wurde im Journal für Hämatologie und thromboembolischen Erkrankungen (1) veröffentlicht. ......

 

Links:

CSN-Forum

http://forum.csn-deutschland.de/viewtopic.php?f=35&t=19440#p113617

Studie:

http://www.collective-evolution.com/2013/05/11/scientists-discover-bt-toxins-found-in-monsanto-crops-damage-red-blood-cells/

Raiffeisen, Sicherheitsdatenblatt "dipel es"

http://images.raiffeisen.com/Raicom/sdb/4012879000001/04100_std_dipel_es.pdf

 

 

 

 

 

 

Die Welt zu retten ist kein Geschäft, dies geht nur zum Nulltarif. Wer dafür Geld ausgibt hat schon das Gegenteil bewirkt.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.06.2013 22:22.

cornelius

79, Männlich

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Honigbär

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Wirkungsweise des Bacillus thuringiensis als Insektizid

von cornelius am 01.06.2013 17:21

Bacillus thuringiensis (B.t., oder kurz Bt) erzeugt Endotoxine

Die Endotoxine werden in zwei Familien, die Cry- und Cyt-Toxine unterteilt. Sie sind unterschiedlich aufgebaut und wirken unterschiedlich, sind aber bei vielen B.t.-Stammen beide an der insektiziden Wirkung beteiligt. Bisher sind ca. 400 Cry-Toxine bekannt, die in 52 Klassen eingeteilt werden. Bei den Cyt-Toxinen werden zwei Klassen, Cyt 1 und Cyt 2, unterschieden, die
zusammen 26 Toxine umfassen. Die Bezeichnung „Cry" leitet sich von „crystal" (englisch Kristall)und „Cyt" von der allgemeinen cytolytischen in vitro Aktivitat dieser Toxine ab.
In der Wachstumsphase (vegetative Phase) werden von den vegetativen B.t.-Zellen so genannte VIPs (vegetative insecticidal proteins) und Exotoxine gebildet und an die Umgebung der Zellen abgegeben. Wahrend die Endotoxine überwiegend
spezifisch gegen bestimmte Insektengruppen wirksam sind, haben die Exotoxine eine unspezifische Wirkung.
Wirkungsmechanismus
Damit die Endotoxine ihre toxische Wirkung entfalten konnen, mussen sie von den Larven durch Fras aufgenommen werden. Die in den Kristallproteinen vorliegenden Toxine stellen inaktive Protoxine dar. Die Kristall-Toxine werden zunachst im
Darm pH-abhangig gelost. Da die Toxine Proteine sind, werden sie mittels spezifischer Proteasen gespalten. Dadurch werden die inaktiven Protoxine in die aktive Toxinform prozessiert und so an spezifische Rezeptoren der Darmwand gebunden.
Ein Teil der Toxine senkt sich in die Zellmembran. Es kommt zur Bildung von Poren, wodurch die Darmwand aufgelost wird.

Schließlich stirbt das Insekt (Bienen), was sich schon vorher durch Frasstopp ankundigt.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2013 17:23.

cornelius

79, Männlich

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Honigbär

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"Planet Wissen" vom 27.3.2013 mit Frau Dr. Pia Aumeier

von cornelius am 27.05.2013 19:24

Bienensterben im Rheingraben 2008 "Da sind sie  einer Zeitungsente aufgesessen"

Der Leserbrief in der " Biene " Ausg. Juni 2013, bezieht sich auf die Sendung "Planet Wissen" vom
27.März mit dem Thema "Bienen" und Frau Dr. Pia Aumeier als Studiogast (Imkerin und Bienenwissenschaftlerin).

Es gibt viele Möglichkeiten, wie man in einer einstündigen Sendung dem Zuschauer das Thema "Bienen" vermitteln kann. Frau Aumeier hat da wohl eine ganz besondere Art. Man kann über einen solchen Stil unterschiedlicher Meinung sein, aber inakzeptabel sind ihre Aussagen zum Bienensterben durch Pestizide. Reaktionen im Internet auf die Sendung sprechen da
ebenfalls eine deutliche Sprache.

Nach einem kurzen Filmausschnitt mit einer Maissämaschine und einem Kasten mit toten Bienen spricht die Moderatorin davon, daß 2008 im Rheingraben 12000 Bienenvölker gestorben sind. Darauf Pia Aumeier: "Da sind sie einer Presseente aufgesessen. Es sind keine Völker gestorben, sondern es sind die Flugbienen verloren gegangen". Zynischer kann man es nicht ausdrücken! Sie erklärte weiter, daß es sich um einen "Unfall" handelte, der durch falsche Behandlung des Saatgutes mit dem Beizmittel und der Verwendung von falschen Sämaschinen entstanden sei. Es wurden gebeizte Raps- und Maiskörner gezeigt mit dem Hinweis, daß diese Methode seit 15 Jahren erfolgreich angewendet wird. "Da muß der Bauer nicht ständig drüberfahren und spritzen".

Der Zuschauer erfuhr nicht, daß die Raps-und Maisäcker trotzdem noch gegen andere Schädlinge und Krankheiten gespritzt werden. Gleiches gilt in der konventionellen Landwirtschaft z.B. auch für Getreide, Kartoffeln und Zuckerrüben.

Bezogen auf mögliche Gefahren kam weiter die Aussage "da muß man gut differenzieren, daß ist eigentlich eine sehr fortschrittliche Methode, da darf man sich nicht aufs falsche Pferd setzen lassen, daß das alles weg muß". Dabei bezeichnet Pia Aumeier diese Beizen als "effiziente Insektenhemmer". Besser hätte es auch ein Pressesprecher eines Chemieunternehmens nicht formulieren können. Es wurde von ihr nicht gesagt, wie es der Tatsache entspricht, daß Unmengen von Bienen durch dieses hochgiftige Beizmittel umgekommen sind. Auch Wildbienen, Hummeln und andere Insekten!

Bezogen auf den "Unfall" im Rheingraben folgerte die Moderatorin, daß man aus den Fehlern hoffentlich gelernt habe. Kommentar von Pia Aumeier: "Genau, haben wir auch". (Wer ist eigentlich mit "wir" gemeint?) Wie man sehen konnte, hatten sich die Moderatoren gut auf die Sendung vorbereitet. Ich hatte den Eindruck, daß die Aussagen von Frau Aumeier sie aber öfters überraschten. Der Moderator kam wohl deshalb auch zu dem Ergebnis, daß es sich dann wohl um Panikmache handele. Pia Aumeier:
"Es ist wirklich Panikmache, manchmal hat man den Eindruck, nur schlechte Nachrichten kommen irgendwie durch. Es sieht viel besser aus als es immer so beschrieben wird. Leider ist die Frage nicht an Frau Aumeier gestellt worden, wer ein
Interesse an Panikmache und an schlechten Nachrichten hat und aus welchem Grund? Vielleicht kann Pia Aumeier die Antwort ja noch nachliefern! Die Moderatoren hatten wohl einen anderen Beitrag ihres Studiogastes erwartet, denn nur so ist
gegen Ende der Sendung die Frage zu verstehen, sich mit ihren Aussagen wohl keine Freunde gemacht zu haben. Dazu Frau Aumeier: "Wir werden uns wohl das  letzte mal gesehen haben, es wird eine Briefbombe kommen". Diese Bemerkung
war unangebracht. Es würde genügen, wenn zukünftig Imker und Nichtimker von der Darstellung der Bienenhaltung durch Pia Aumeier verschont blieben.

Karl-Heinz
K.......

Dieser Beitrag wurde vom Verfasser zur Veröffentlichung im Forum freigegeben!

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cornelius

79, Männlich

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Honigbär

Beiträge: 92

Tierseuchen und Gentechnik

von cornelius am 27.05.2013 10:15

Von:
Dipl. Ing. Volker Helldorff mailto:[email protected]
Die Kommissare in Brüssel verlassen sich auf die geheimen Studien der Genkonzerne, Dies erscheint unter den folgenden
Erkenntnissen allenfalls als grob fahrlässig. Als es Greenpeace durch Klage gelungenen ist, so eine Studie herauszuklagen, stellte sich folgendes heraus:
Wenn man bei einer Studie beweisen will, dass ein Produkt unbedenklich ist, dann mache man einen Test mit möglichst wenigen Tieren und für eine möglichst kurze Dauer. Dazu füttere man die Vergleichsgruppe am besten auch gleich mit einem Prozentsatz des zu prüfenden Gen-Futters. Genau so hat Monsanto dies gemacht, wie sich bei der Analyse ihrer Studie durch Dr. John Day, herausgestellt hat.

Es wurden 10 Tiere 90 Tage lang mit Genfutter (Max. 33 % Genfutter) gefüttert und die Vergleichsgruppe hatte in ihrem Futter auch gleich einen Genanteil (11% Genfutter)dazubekommen.

Niemals würde man Krebs oder eine Langzeitvergiftung, in einem so angelegten Versuch feststellen können. Die firmeneigenen Studien sind somit vollkommen wertlos, denn sie wollen ja beweisen, dass diese Produkte ungefährlich sind. Bei 70 Studien der Konzerne wird immer alles ungefährlich sein, sie wollen schließlich verkaufen. . Bei 70 Studien von unabhängigen
Wissenschaftlern ergibt sich regelmäßig genau das Gegenteil. So war es bei der Prüfung der Schädlichkeit von Aspartam, dem Zuckerersatz wie bei einer Arte Sendung (Gift im Essen) treffend angemerkt wurde.
1.) Den ersten Hinweis für den Zusammenhang von Tierseuchen und Gentechnik hat der weltberühmte schottische Forscher A. Pusztay herausgefunden. Er bemerkte als erster Wissenschafter, dass durch die Genveränderung an sich ein sonst harmloser Wirkstoff wie Lektin, gravierende Veränderungen im Körper hervorrufen kann: Kleinere Hirne, kleinere Hoden und eine kranke Leber. Als er diese Ergebnisse 1,5 Minuten im Fernsehen bekannt gab, wurde er sofort erntlassen und zu lebenslangem Schweigen gezwungen.
2.) Im Milchviehbestand des Hessischen Landwirtes Gottfried Glöckner haben sich nach drei Jahren der Fütterung mit
genverändertem Mais, ein klebriger Durchfall, schwere Entzündungen der Euter und inneren Organe, eingestellt die schließlich zum Tod der ganzen Rinderherde führte. Gesund blieben nur solche Tiere, die keinen Genmais zu fressen bekommen hatten.
3.) Im Gebiet um Passau gab es bei 25 Schweinezüchtern (Hendlbauer) einen durch nichts zu heilenden Durchfall und
wachsende Sterilität. Nicht einmal eine eigens dafür entwickelte Impfung hat etwas bewirken können.
4.) Da mitten im Epidemiegebiet ein Biobauer keine Probleme mit diesem Durchfall hatte, begann man nachzudenken, was der wohl anders macht? Er hatte kein Gensoja gefüttert. Durch die Umstellung aller Viehbestände auf genfreies Soja, ist es gelungen den heimtückischen Durchfall zu besiegen.
5.) Sogar die Blauzungenkrankheit, konnte in vielen Fällen durch die Umstellung auf gentechnikfreies Futter bekämpft werden.
6.) Der Chronische Botulismus, ist eine Epidemie die bereits über tausend Ställe in Deutschland befallen hat und seit rund 15 Jahren wütet, ohne dass man eine Ursache hat finden konnte. Vor kurzem wurde nun von einigen Wissenschaftlern,
Don Huber aus USA , u. Monika Krüger von der Uni Leibzig der Zusammenhang des Chronischen Botulismus mit der Fütterung von genverändertem Futter, welches in hohem Maße Rückstände des Totalgift Glyphosat und dem Giftverstärker Tallowamine
enthält, nachgewiesen. Je mehr Glyphosat im Rindermagen, je mehr Botulismus ist aufgetreten. Don Huber hat auch nachgewiesen, dass dem Gensoja zudem lebenswichtige Mineralstoffe fehlen und die Nutztiere deshalb erkranken. Der
nahe liegende Versuch, die Rinderherden auf gentechnikfreies Futter umzustellen und ihre Gesundung abzuwarten steht noch offen. In der Schweiz und in Österreich , wo die Milchkühe kein Gensoja zu fressen bekommen, ist mir kein Botulismus
bekannt. Da die Eu die Gentechnik mit Milliarden fördert, können Wissenschaftler die diese Erkenntnis haben nicht mehr offen darüber sprechen, sonst werden sie gefeuert und zum Schweigen verurteilt, wie schon so viele vor ihnen.
7.) Das Bienensterben: Jede Biene stirbst sofort, wenn sie mit Glyphosat besprüht wird. Das kann jeder selbst ausprobieren der es nicht glaubt. Der Aufdruck auf der Verpackung, „Bienenverträglich" ist eine irreführende Werbung. An den Blättern der Maispflanzen bilden sich oft kleine Tröpfchen, die ein Vielfaches der Giftkonzentration von Glyphosat aufweisen. Des
weiteren tötet Glyphosat, insbesondere mit dem Flugzeug aufgebracht, alle Pflanzen, außer den genveränderten, so dass für die Bienen gar keine Blüten mehr viele Genpflanzen selbst ein Gift, das BT.-Toxin welches dann in allen Pflanzenteilen ist.
Die Genkonzerne und die verantwortungslosen Politiker, die immer noch Werbung für die Gentechnik machen, sollen endlich
zur Haftung gezwungnen werden, für das Auskreuzen von genveränderten Blütenstaub. Dies können nämlich nicht einmal die Chemieriesen, verhindern. (Siehe Prozess Bayer, USA: Schadenersatz 570 Mio. Eu) Warum lässt man nicht die Genkonzerne, die ja das große Geschäft mit dem genveränderten Saatgut und den Patenten machen wollen, im Voraus die notwendigen Zahlungen leisten, damit der Staat unabhängige Wissenschaftler mit der Prüfung der Genprodukte betrauen kann? Schließlich müssen ja auch die Biobauern die Prüfungen und Untersuchungen, die man ihnen aufzwingt selbst bezahlen. Warum wird die Gentechnik immer noch von der EU mit Milliarden gefördert, wo doch schon längst bewiesen ist, das die Agrar- Gentechnik weltweit versagt hat und immer mehr Wissenschaftler die großen gesundheitlichen Gefahren aufzeigen:
A. Pusztay, Susan Bardocz, Seralini, Carasco, Don Huber,
Monika Krüger und viele andere. Wenn immer mehr Länder die Gentechnik verbieten ist dies ein sicheres Zeichen des totalen Versagens.
Ein genfreies Europa wäre ein großer Wettbewerbsvorteil für uns alle, mit enormer Wirkung für unsere Gesundheit und unsere Wirtschaft.

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cornelius

79, Männlich

  Arbeiterin

Honigbär

Beiträge: 92

Bienenvolkssterben Doku in ORF 2

von cornelius am 17.05.2013 07:55

http://tvthek.orf.at/programs/1239-Am-Schauplatzhttp://tvthek.orf.at/programs/1239-Am-Schauplatz

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cornelius

79, Männlich

  Arbeiterin

Honigbär

Beiträge: 92

Monsantos Glyphosat – Wir sind vergiftet

von cornelius am 16.05.2013 18:31

Glyphosat ist ein Stoff, der in vielen Unkrautvernichtungsmitteln enthalten ist. Es ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Pflanzengift. Tausende Tonnen davon werden allein auf Feldern in Deutschland versprüht.....mehr:

http://www.politaia.org/umwelt-und-gesundheit/umwelt/monsantos-glyphosat-wir-sind-vergiftet/

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Usiwek

56, Männlich

  Streckmade

Beiträge: 6

"MARCH AGAINST MONSANTO" - WIR GEHEN WELTWEIT AUF DIE STRASSE

von Usiwek am 15.05.2013 18:20

Wir demonstrieren am 25. Mai 2013 weltweit in über 330 Städten gegen Monsanto, ihre Partnerunternehmen und deren offenkundig kriminellen globalen Machenschaften über Lobbyisten und Regierungen.

 

Monsanto ist Weltmarktführer für gentechnisch verändertes Saatgut und Lebensmittel. Dem Konzern gehören weltweit bereits über 90% der Patente auf gentechnisch verändertes Getreide-, Obst- und Gemüsesaatgut. In jedem Land kooperieren Unternehmen mit ihnen, wie bei uns Syngenta, Bayer, BASF und KWS.

Monsanto und ihre Kooperationspartner arbeiten - leider - erfolgreich mittels Patentieren von immer mehr Getreide-, Obst und Gemüsesorten, Heilpflanzen und sogar Tieren daran, das Weltmonopol auf unser Nahrung zu bekommen!

ES IST ZEIT AKTIV ZU WERDEN UND UNS FÜR DIE ESSENZIELLEN LEBENSGRUNDLAGEN EINZUSETZEN, ALLE GEMEINSAM IM NAMEN ALLER !

Wann? 25. Mai 2013 von 14:00 - 20:00 Uhr
Wo? München, am Karlsplatz, Stachus
Was? Protest, Information, Musik, gute Laune!

Facebook: https://www.facebook.com/events/487304164670816/
Web:http://action-freedom.de/demo-monsanto/

Finanzielle Unterstützung: http://www.startnext.de/auf-die-strasse

 

Download Flyer:
http://action-freedom.de/download/

Wer ist Monsanto? http://action-freedom.de/was-ist-monsanto/

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.05.2013 18:22.

cornelius

79, Männlich

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Honigbär

Beiträge: 92

Re: Demo der Imker zur BAYER AG Hauptversammlung

von cornelius am 10.05.2013 14:42

Eine Rede eines Berufsimkers zur BAYER AG Hauptversammlung 2013:
Sehr geehrter Vorstand, sehr geehrter Aufsichtsrat, meine sehr geehrten Damen und Herrn Aktionäre,

Mein Name ist Markus B........., ich bin 48 Jahre alt Berufsimker und Jäger und lebe mit den Bienen und der Jagd seit ich 7 Jahre alt bin.
In meiner Jugend und Kindheit mussten wir bei einer Fahrt durch die Rheinebene, z.B. Bienwald, mehrmals aus dem Auto steigen und die Windschutzscheibe unseres Autos putzen, um Insekten von dieser zu entfernen. Heute fahre ich die gleiche Strecke mehrmals ohne auch nur die Scheibenwischanlage betätigen zu müssen!
Warum nur? Ich sage nur Neonics.
Vor 10 Jahren noch weckten mich, früh Morgens in der Morgendämmerung bei meinen Bienen in Wald und Flur, das laute, sehr sehr laute Konzert der Singvögel, Bienen und die Fliegen summten mir ins Ohr. Nun hör ich nix mehr und keine Fliegen schubsen mich mehr an.
Warum nur? Bin ich taub geworden? Haben die Singvögel alle Insekten gefressen und sind dadurch verhungert? Ich sage schon wieder Neonics!
Vor 10 Jahren noch lebten in den Hecken um die Felder Rebhuhn und Fasan, es tummelten sich Kleiner Fuchs, Zitronenfalter und CO. Wo sind sie geblieben? Ich sage zum wiederholten male Neonics!
Wie können meine Bienen an Varrose sterben wenn ich doch brav die guten Mittel wie Bayvarol und Perizin ihrer Firma verwende? Ich sage Neonics!
Wie kann es sein wenn ich ständig Varroabefallsdiagnosen durchführe und keine Milben finden, dass meine Bienen schwächer und schwächer werden? Ich kenne das Wort! Neonics!
Wie kann es sein dass in Frankreich Schwalben fliegen und Rebhühner in stabilen Populationen vorhanden sind und in Deutschland sie auf der Roten Liste stehen? Was hat Frankreich verboten? Neonics.....
Hier die ganze Rede:
http://www.cbgnetwork.org/5075.html
Und noch eine Rede eines Berufsimkers:
Hier als Link:
http://www.cbgnetwork.org/5044.html

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.05.2013 14:43.

cornelius

79, Männlich

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Honigbär

Beiträge: 92

Saatgut ohne Neonicotinoide

von cornelius am 01.05.2013 19:17

In einem Forum für Landwirte wird getrickst was das Zeug hält. Siehe dazu den Beitrag von Cairon einem Landwirt und Lohnunternehmer. http://www.landtreff.de/protest-gegen-neonicotinoide-t85609-60.html

Dazu meine Antwort im gleichen Forum:
Lieber Cairon, schon wieder geschönt, um das Wort "Lügner" zu vermeiden. Über soviel Einfältigkeit Deinerseits kann man nur den Kopf schütteln! Aber Gott sei Dank gibt es Landwirte die sich der Mühe der Information unterziehen! Was steht auf dem Etikett? Methiocarb! Ein extrem giftiges Umweltgift! Siehe den Link zum Datenblatt des BVL https://portal.bvl.bund.de/psm/jsp/DatenBlatt.jsp?kennr=043599-00 und https://portal.bvl.bund.de/psm/jsp/DatenBlatt.jsp?kennr=006274-00
Wirkstoffgehalt 500 g/l Methiocarb Formulierung Suspensionskonzentrat zur Saatgutbehandlung Gefahrenbezeichnung nach GefStoffV Umweltgefährlich, Giftig

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cornelius

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Honigbär

Beiträge: 92

Re: Demo der Imker zur BAYER AG Hauptversammlung

von cornelius am 01.05.2013 11:03

Einen Film von der Demo zur HV der BAYER AG gibt es noch nicht. Im Link ist der Text der Rede des Imkerfreundes C. Koch anläßlich der Protestaktion zur BAYER-Hauptversammlung veröffentlicht! Die Anwort, auf die Rede des IF C. Koch, des Vorstandsvorsitzenden der BAYER AG. Dr. M. Dekkers ist ebenfalls im Link veröffentlicht! http://www.cbgnetwork.org/5044.html

Herr Gordon und sein Kamerateam vom ORF hat viel während der Demo anläßlich der BAYER AG Hauptversammlung gefilmt und natürlich werden dann einige Ausschnitte davon in der Sendung "Am Schauplatz" in ORF2 am 16. Mai 2013
gesendet werden.
Dieser Film wird um 21.05 Uhr gesendet. Hier eine Vorschau:
Tödliche Pollen
Neue Gifte, die auch in den Pollen der Blühpflanzen gelangen, machen Bienen und Hummeln krank und lassen ganze Völker absterben. Und weil das auf der ganzen Welt passiert, sind in manchen Gegenden schon die Ernten gefährdet. http://tv.orf.at/program/orf2/20130516/

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.05.2013 11:13.
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