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Die Suche lieferte 57 Ergebnisse:
Re: Pestizide in unserer Umwelt
von savethehoneybee am 04.02.2013 21:42Lieber Gottfried,
vielen Dank für deine Anregungen, ich freue mich über jeden Beitrag und natürlich auch über "Einfache".
Ich habe natürlich schon einige Ideen gehabt, allerdings wollte ich natürlich auch Gedanken von anderen hier hören.
Frei nach dem Motto: Mehr Ideen, mehr Möglichkeiten!
Referenten ist nicht das Problem, da haben wir im Umweltbund einige... Und auch andere hier Im Forum sind sicher dafür geeignet, wie unser Anton
Liebe Grüße
Mark
Bitte unterzeichnen!!!
https://www.openpetition.de/petition/online/hilfe-fuer-die-honigbiene-nein-zum-bienensterben
https://www.openpetition.de/petition/online/recht-auf-pestizidfreies-leben
Pestizide in unserer Umwelt
von savethehoneybee am 04.02.2013 13:49Ich möchte gerne eine Aktion zum Thema "Pestizide in unserer Umwelt" machen, es ist wichtig das wir der Öffentlichkeit zeigen was Sie tagtäglich für Umweltgifte aus der Landwirtschaft und auch aus dem eigenen/nachbars Garten aufnehmen ohne es zu merken. Den Menschen zeigen das man Landwirtschaft auch betreiben kann ohne Pestizide und das ohne geringere Ernten.
Dafür benötige ich Eure Hilfe!
Ich stelle mir vor das wir uns z.B. mit einem Stand in die Fußgängerzone stellen, dort Passanten ansprechen und sie so auf das Problem aufmerksam machen. Oder auch einen Infoabend zu Thema, vlt. im Pfarrheim der Gemeinde vor Ort?
Bitte überlegt doch einmal was benötigt man alles für so eine Aktion?
- Wo sollte man so eine Aktion machen? (Städte, Schulen, Kindergärten usw.)
- Wie kann man mit den Menschen am besten ins Gespräch kommen?
- Was sollte auf Flyern stehen?
- Wer von Euch kann sich wie einbringen?
Und auch wenn es kleine Schritte sind die wir hier gehen, wir werden Spuren hinterlassen denen andere folgen können!
Bitte helft mit!!!!
Liebe Grüße
Mark
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Re: Glyphosat für den heimischen Obst und Gemüseanbau Jam Jam,
von savethehoneybee am 04.02.2013 13:16Ich denke man sollte auch den privaten gebrauch von Glyphosat mekr ins Rampenlicht stellen, es kann nicht sein das dieses hoch toxische Mittel an jeden einfach so verkauft werden darf!
Selbst der Verkauf von Sylvesterböllern ist stärker reglementiert!
Welche Möglichkeiten seht Ihr das wir uns diesem Thema, nennen wir es mal "Pestizide im Hausgebrauch" mehr in die Öffentlichkeit bringen können?
Liebe Grüße
Mark
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Bio - eine gute Idee
von savethehoneybee am 01.02.2013 17:07Unsere Lebensmittel ohne den Einsatz giftiger Pflanzenschutzmittel und Kunstdünger zu produzieren, führte bereits zu Beginn des 20ten Jahrhunderts zum Trend, einer naturgemäßen biologischen Landwirtschaft und gesunden Ernährung von Menschen und Nutztieren. Urgedanke der biologischen Wirtschaftsweise, war es, die natürlichen Selbstheilungskräfte der Kulturpflanzen und Nutztiere durch eine optimale Nährstoffversorgung und Standortwahl zu fördern. Landwirtschaftliche Produkte sollten sowohl bezüglich Nährwert und Geschmack ursprünglich und zudem frei von chemischen Zusätzen angebaut sein.
Viele Ausnahmen werden zur Regel
Kaum war die Idee geboren, so wurden Methoden entwickelt, um sich gegen altbekannte Schadursachen zu wehren. So genannte "biologische Pflanzenschutzmittel", bzw. Pflanzenhilfsstoffe" wurden mit teils magischen Ritualen hergestellt und fortan damit Kulturpflanzen vor Schädlingen geschützt. Aufgrund der Kommerzialisierung der biologischen Landwirtschaft in den 80ern, wurden zur Erleichterung der Pilzbekämpfung im Obstbau, Gemüsebau, und im Weinbau das giftige Schwermetall Kupfer als Kontaktfungizid zugelassen. Auch natürliche Pflanzengifte fanden nur Ihren Weg in die "biologische Landwirtschaft" und verwässerten damit den Grundgedanken des Biolandbaus.
Biopestizide - Microorganismen - Jauchen
Nicht nur das Schwermetall Kupfer und giftige Pflanzenextrakte sollten die Kulturpflanzen auf biologische Art schützen, auch Bakterien wurden größtenteils aus Unwissenheit zur Gesunderhaltung der Kulturen eingesetzt. Für jede Pflanzenkrankheit gibt es eine Jauche oder Brühe, mit der man Heilung erhofft Auch Rituale zur Informationsübertragung von kosmischen Bildungskräften auf "Heil"-Präparate, die der biologisch dynamischen Wirtschaftsweise Ihren besonderen Charakter verleihen, basieren auf einem Prinzip zur Konzentrierung von Schmutzbakterien, die auch verdünnt als Antagonisten auf der Blattoberfläche der Nutzpflanzen ihre Verwendung finden.Heutzutage sehen wir in diesen nach Antagonismusprinzip wirkenden Präparaten nicht mehr eine gesammelte Energie, sondern eher eine Konzentration von Schmutzbakterien, die nach heutigen Hygienemaßstäben (Biostoffverordnung) nichts auf Lebensmittel zu suchen hat. Sehr kritisch sollte man die Entwicklung im biologischen Obst- und Gemüsebau betrachten, wo organische Substanzen zur Blattdüngung und als Pflanzenhilfsstoffe, bzw. Gegenspieler von Schaderregern zum Einsatz kommen. Ein Paradebeispiel hierfür sind hydrolysierte Schlachtabfälle, die im "biologischem" Landbau als Blattdünger zugelassen sind. Solche Dünger machen biologisch produzierte Lebensmittel zum Gesundheitsrisiko für alle Menschen und bringen eine Branche mit Recht in Verruf.
Die Unterschiede Bioanbau - Umweltbund
Keine Pestizide keine Silage
Während die Richtlinien der biologischen Wirtschaftsweise die Verwendung von Biopestiziden, Microorganismen und Schmutzbakterien sowie dem Schwermetall Kupfer als unbedenklich bei der Nahrungsherstellung einstufen, verzichtet das pestizidfreie Umweltbundverfahren auf diese Ausnahmen. Bei optimaler Nährstoffversorgung benötigen Pflanzenbauer beim Pflanzenbauverfahren des Umweltbund e.V. lediglich gezielte Blattdüngungen mit CAO(Kalk). Das spart in erster Linie Kosten, für die teilweise schlecht wirkenden teuren Biopestizide trotz gleich bleibend hoher Erträge.
Künstlich getrocknetes Heukraftfutter statt Silage
Silagefütterung, insbesondere in Verbindung mit Kraftfuttermitteln fördern Erkrankungen bei den Polygastriern.
Gezielte Blattdüngung vermeidet Pflanzenschutz
Keine Spritzmittel gleicher Ertrag
Die einfachste Lösung eines Problems ist, es gar nicht aufkommen zu lassen.
Schaderreger haben nur bestimmte Zeitfenster während denen sie in die Pflanze eindringen können. Aufgrund entsprechender Schulung, einer guten Wetterprognose, sowie entsprechender Ortskenntnisse können diese Zeitfenster für die jeweiligen Kulturen vorausbestimmt werden. (Bsp. Schorfprognose). Zur Vermeidung einer Infektion durch Schaderreger oder Pilze werden vor dem "ungünstigen" Wetterereignis die Blattoberflächen bzw. die Früchte mit einer Löschkalklösung gedüngt, oder mit CaO bestäubt.
Die Behandlung mit CaO hat nach der Dämmerung und nach dem Bienenflug stattzufinden. Schutzbrille und entsprechende Schutzkleidung sind dringend erforderlich. Chemische Verunreinigungen des Kalkes können zu Verbrennungen der Blattoberfläche führen!Mehr zur Zertifizierung nach Umweltbund e.V. ? Hier wird Ihnen geholfen!
Liebe Grüße
Mark
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https://www.openpetition.de/petition/online/hilfe-fuer-die-honigbiene-nein-zum-bienensterben
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Glyphosat für den heimischen Obst und Gemüseanbau Jam Jam,
von savethehoneybee am 01.02.2013 15:22Oder wie vergifte ich mich selbst!
Was muss ich da lesen:
200ml für günstige 17,99 EUR
weiter heißt es:
Und das war noch nicht alles!
Das Wundermittelchen ist für folgende Anwendungsbereiche gedacht:
Wege und Plätze mit Holzgewächsen = 5 ml/1Liter Wasser auf 10 m² spritzen, dabei Spritzschirm verwenden - max. 2 Anwendungen.
Kulturvorbereitung während der Vegetationsperiode mit nachfolgendem Umbruch = 5 ml/1 Liter Wasser auf 10 m² spritzen - max. 1 Anwendung.
Rasenerneuerung (Vorbereitung zur Rasenneueinsaat, nicht zur reinen Unkrautbekämpfung mti Rasen) = 5 ml/1 Liter Wasser auf 10 m² spritzen - max. 1 Anwendung.
Streichverfahren für Einzelbehandlung von Unkräutern: 30 ml in 70 ml Wasser geben und mit dieser Streichlösung einzelne Unkräuter betupfen - max. 1 Anwendung pro Vegetationsperiode maximal 1,0 ml/m² Mittel.
Unter Kernobst Unkräuter über 20 cm Höhe mit 5 ml / 400 ml Wasser auf 10 m² spritzen - max. 1 Anwendung, Wartezeit: 42 Tage.
Super oder?
Hier die TOP Eigenschaften:
- 100 ml Glasflasche
- breit wirkendes Spritzmittel
- gegen vorhandene Unkräuter und Ungräser sowie schwer bekämpfbare Wurzelunkräuter im Garten
- Anwendung im Haus- und Kleingartenbereich zulässig.
- Nicht bienengefährlich (B4) - Anwendung auf Wegen und Plätzen genehmigungspflichtig! <<<
Wirkstoffe:
360 g/l Glyphosat
Man freut sich schon richtig auf die Kirschernte 2013... jam jam....
Liebe Grüße
Mark
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Re: Insektizide - EU-Behörde erklärt drei Gifte zur Gefahr für Bienen
von savethehoneybee am 31.01.2013 17:55"Wir fordern (die) Mitgliedstaaten auf, die Verwendung dieser Pestizide auf Saatgut, Granulate und Spritzmittel für Kulturen, die Bienen anfliegen für zwei Jahre auszusetzen"
So äusserte sich Sprecher Frederic Vincent in dem täglichen Briefing
"Wir hoffen, dass die Regelung vor März verabschiedet werden kann", sagte er und fügte hinzu, dass die Kommission es bis spätestens zum 1. Juli 2013 umgesetzt sehen will.
Na da bin ich jetzt aber mal gespannt was uns Aigner dazu sagt...
Liebe Grüße
Mark
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Bayer CropScience plädiert für „Grünere Revolution“
von savethehoneybee am 31.01.2013 17:02Um die landwirtschaftliche Produktivität weltweit auf nachhaltigere und umweltverträglichere Weise zu erhöhen, hat sich der neue Vorstandsvorsitzende von Bayer CropScience, Liam Condon, in Anlehnung an die „Grüne Revolution" der sechziger Jahre für eine „Grünere Revolution" ausgesprochen.
„Unser Planet hat seine ökologischen Grenzen erreicht; wir müssen dringend neue Ideen und Antworten finden, damit der ‚ökologische Fußabdruck' der Landwirtschaft nicht noch größer wird", erklärte Condon im Rahmen des Internationalen Wirtschaftspodiums vom Globalen Lebensmittel- und Agrarforum (GFFA) am vorletzten Wochenende in Berlin. Wolle man die Ernährungssicherheit verbessern, Wachstum fördern und die Umwelt schützen, müsse auch die Zusammenarbeit zwischen dem privaten und dem öffentlichen Sektor intensiviert werden.
Condon skizzierte einen Fünf-Punkte-Plan zur Förderung der grüneren Ausrichtung einer gleichwohl schlagkräftigen Landwirtschaft: Neben strategischen Investitionen in Agrarinnovationen und der langfristigen Stärkung von Landwirten empfiehlt er dazu eine stärkere Ausrichtung auf klimaintelligente Lösungen, einen verbesserten Nährstoffgehalt von Grundnahrungsmitteln und den Ausbau von Kooperationsprojekten in der Landwirtschaft.
„Zusätzliche Investitionen in die agrarwirtschaftliche Forschung und Entwicklung sind das beste Mittel, die Entwicklung der Landwirtschaft langfristig zu unterstützen", erläuterte der Bayer-Manager, der gleichzeitig auf die Ausgaben seines Unternehmens im Umfang von 5 Mrd Euro für 2011 bis 2016 in den Bereichen Forschung und Entwicklung hinwies. Dabei investiere man nicht nur in die Erforschung neuester chemischer Ansätze, sondern zunehmend auch in die Entwicklung weiterer Innovationsfelder wie den biologischen Pflanzenschutz und Pflanzenzüchtungsmethoden, die etwa die Stresstoleranz erhöhten.
Liebe Grüße
Mark
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Vereinbarung von Monsanto und CNA zu Lizenzgebühren
von savethehoneybee am 31.01.2013 16:56Trotz der noch ergebnisoffenen gerichtlichen Auseinandersetzung über Lizenzgebühren für Roundup-Ready-Saatgut haben der Herstellerkonzern Monsanto und der Brasilianische Verband für Landwirtschaft und Viehzucht (CNA) eine Vereinbarung zur Erhebung aktueller und eventuellen Rückzahlung bereits erhobener Gebühren getroffen.
Wie der weltweit größte Saatguterzeuger weiter mitteilt, stellt er Landwirten, die die Vereinbarung unterzeichnen, in der laufenden und kommenden Anbausaison keine Lizenzgebühren für Roundup-Ready-Saatgut der ersten Generation in Rechnung. Als Gegenleistung müssten die Landwirte aber auf eventuell vorhandene Rückzahlungsansprüche aus den vorangegangenen Jahren verzichten.
Hintergrund ist, dass die Gerichtsbarkeit von Brasiliens Bundesstaat Rio Grande do Sul im vorigen April Monsanto zur Rückerstattung von entrichteten Lizenzgebühren seit der Ernte 2003/2004 verurteilt hatte, weil die Geschäftspraktiken von Monsanto nach Ansicht der Richter die Vorschriften des brasilianischen Sortengesetzes verletzt hatten. Der Konzern ging in Berufung. Ein abschließendes Urteil steht bislang noch aus.
Die nun getroffene Vereinbarung umfasst auch Regelungen zur Nutzung des GV-Saatgutes Intacta RR2 pro , das voraussichtlich 2013/14 in Brasilien zugelassen wird. So betont der CNA seine Unterstützung für die Fortführung eines Gebühreneinzugsverfahrens, mit dem sichergestellt werden soll, dass die Landwirte für jede Nutzung der neuen Technologie zahlen.
Für die Unterzeichnung des Papiers erntete der CNA als Brasiliens größter Erzeugerverband unter den Landwirten auch Kritik. Allen voran die Vereinigung brasilianischer Sojaproduzenten (Aprosoja) wertete die Vereinbarung als unakzeptabel. Internationale Konzerne müssten sich in Brasilien an nationales Recht halten. Man werde weiterhin um die potentielle Rückerstattung unrechtmäßig entrichteter Lizenzgebühren kämpfen.
Liebe Grüße
Mark
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Re: Aufnahme von Guttationstropfen ohne Einfluss auf die Entwicklung von Bienenvölkern
von savethehoneybee am 31.01.2013 16:22Artikel in der Land & Forst zum Thema
hier downloaden
Liebe Grüße
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Re: Otto Normal Verbraucher
von savethehoneybee am 31.01.2013 12:20Hallo Alex,
ich bin da mit Dir grundsätzlich einer Meinung, da wir aber noch eine recht überschaubare kleine Gemeinschaft sind, müssen wir erstmal einen"Schlachtplan" entwickeln!
- welche Themen wollen wir besonders hervorheben
- wie und wo wollen wir sie bewerben
- wen können wir evtl. zur Unterstützung mit ins Boot holen
- usw...
Liebe Grüße
Mark
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