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cornelius

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Re: Bienenvolksterben in Neuseeland durch Pestizide ?

von cornelius am 04.01.2013 17:55

http://www.nzherald.co.nz/opinion/news/article.cfm?c_id=466&objectid=10857059 

Viellicht funxt der Link zum Bienenvolksterben in Neuseeland durch Pestizide jetzt! Aha jetzt funktioniert der Link!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.01.2013 17:56.

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Re: Bienenvolksterben in Neuseeland durch Pestizide ?

von cornelius am 04.01.2013 17:51

Link Viellicht funxt der Link zum Bienenvolksterben in Neuseeland durch Pestizide  jetzt!

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Bienenvolksterben in Neuseeland durch Pestizide ?

von cornelius am 04.01.2013 16:35

http://www.nzherald.co.nz/opinion/ne...ectid=10857059


Ein Imker der Nordinsel von Neuseeland verlor vor kurzem 900 seiner 1000 Bienenvölker. Ein anderer hat 400 seiner Bienenvölker verloren, und andere verloren im vergangenen Jahr die Hälfte ihres Bestandes.

Na nun frage ich mich, woran sind diese Bienenvölker eingegangen? Nach meiner Kenntnis gibt es auf Neuseeland keine Varroamilben. Das ist eine neue Denksportaufgabe für die " Bienenwisenschaftler " !

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Re: Bienenweidekatalog – Verbesserung der Bienenweide und des Artenschutzes

von cornelius am 03.01.2013 17:24

Die verbesserung der Bienenweide ist zwar mehr als lobenswert aber im Grunde ist dieser lobenswerte Appell leider für die Katz.

Denn selbst ein "Urwald" steht weltweit in einer Wechselbeziehung zu mit Chemikalien behandelten

Flächen und Industriezonen, denn Aerosole werden weit verweht. Es gilt also den Agrarchemikalien zu Leibe zu rücken. Denn diese sind ohne Ertragseinbußen für die Landwirtschaft, in vielen Fällen überflüssig.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.01.2013 17:25.

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Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit

von cornelius am 02.01.2013 11:29

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA ) mißt bei ihren Bewertungen zur Zulassung von " Grüner Gentechnik mit zweierlei Maß: Laxe Industrie-Studien werden durchgewunken, während kritische Untersuchungen ignoriert oder zerpflückt würden:

Außerdem gibt es herbe Kritik an der Zulassungsprassis Zwar entscheidet die EFSA selbst nicht über die Zulassung von gentechnisch veränderten Organismen sondern die EU-Kommission sowie die EU-Mitgliedsstaaten. Diese haben sich aber noch nie gegen eine Empfehlung der EFSA entschieden. In der Regel kam es zu keiner Einigung zwischen den Mitgliedsstaaten, was dazu führte, dass die Kommission im Sinne der EFSA, d.h. in der Regel für die Zulassung der Gentech-Pflanzen entschied. Die evtl. Gegenstimmen der Nationalstaaten spielen dabei keine Rolle mehr.

Die grüne Gentechnik hat einzig und allein den Sinn Pflanzenschutz(gift)mittel zu vermarkten!  In allen zulassungsrelevanten Abteilungen der EFSA bestimmen Abgesandte oder ehemals bei den Pestizidhersterllern beschäftigte Mitarbeiter den Kurs der EFSA.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.01.2013 11:30.

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Der Anfang vom Ende Monsantos

von cornelius am 30.12.2012 12:21

Argentinien entzieht Genkonzern die Geschäftszulassung! Laut einem Bericht einer online Zeitung aus Paraguay hat das argentinische Finanzministerium nach einem Prozess, der die Giftigkeit des Pflanzenschutzmittels "RoundUp" bestätigt hat, dem
amerikanischem Gen-Multi die Registrierung entzogen. Dem Konzern und allen seinen lokalen Händlern ist es nun verboten in Argentinien genmanipuliertes Saatgut und das dazu vermarktete "RoundUp" zu verkaufen.......


Der ganze Bericht:   Hier

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Re: Die Rache der Schöpfung

von cornelius am 29.12.2012 21:49

Die Beobachtung der fehlenden Insektenopfer auf den Windschutzscheiben haben viele meiner Bekannten gemacht, auch bei Fahrten in Waldgebieten, wo Neonicotinoide ja meines Wissens nicht zum Einsatz kommen

Hallo Martin,


Deine Beobachtungen sind völlig korrekt. Mit eiiner kleinen Ausnahme: auch in Waldgebieten werden Neonicotinoiden eingesetzt. Das geschieht meistens per Hubschraubereinsatz. Abgesehen mal von der Pestizidabdrift aus ackerbaulich genutzen Flächen. Von der Gülleausbringung ganz zu schweigen.

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Re: Pestizidfreier Pflanzenbau ohne Ertragseinbusen

von cornelius am 29.12.2012 19:35

...Für alle diese Viren gilt, dass mit dem ansteigenden Varroabefall nicht nur die Zahl der mit Viren infizierten, sondern auch die der missgebildeten Bienen zunimmt.

Die verkrüppelten Bienen werden nicht durch irgendeinen Virus erzeugt, sondern die Varroamilbe sticht die Bienenmade in der Zelle zwecks Futteraufnahnahme an. An diesen Einstichstellen sind dann die verkrüppellungen der adulten Bienen zu sehen.
Die Varroamilben welche auf den Bienen zu sehen sind, machen einen Reifeproizess ohne Futteraufnahme durch!!
 
Irgendwelche Viren als Schuldige an den Verkrüppelungen scheiden aus. Denn immer wenn die " Wissenschaftler "  nicht weiter wissen oder die Wahrheit nicht verlautbaren wollen / können, sind irgendwelche Viren schuld.
 
Diese Weisheit stammt nicht von mir, sondern von dem emeritierten Universiträtsprofessor Dr. med. Roland Scholz, Professor für Biochemie, Universität München.

 Viele Imkerfuktionäre,   " Bienenwissenschaftler "  und erst Recht die Pflanzenschutz(gift)mittelhersteller nehmen diese Version der Virentheorie begeistert auf und verlautbaren dann diesen Unsinn in den Medien.

Mit dieser kleinen Einschränkung stimme ich ansonsten dem Tenor des Beitrages von Manne voll zu. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.12.2012 19:44.

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Warnung vor Pflanzenschutz(gift)mitteln

von cornelius am 28.12.2012 21:43

Anfang 2004 hatte ich die Gelegenheit in Graz, vor deutschsprachigen Berufsimkern aus Österreich, Südtirol, Schweiz, eutschland dem Elsass u. a. einen Vortrag über die Wirkung der Neonikotinoide zu halten.Teilnehmer war u. a. auch der damalige, Vertriebs- und Entwicklungschef der Bayer CropScience, Dr. Schmuck.

Nach meinem Vortrag hörte man im Publikum den Präsidenten des Deutschen Berufsimkerbundes (DBIB): "Die Felder werden brennen!" rief er laut, als Replik auf meine Rede!
Und dann kam die Nachricht das auch der DBIB an dem Bienenmonitoring der Chemieindustrie teinehmen wird. Nicht nur
die Französischen Imkerverbände waren empört. Gilt doch das Wort: „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing!"

Das die Monitoringdaten dazu dienen sollten Clothianidin in Frankreich zuzulassen. Darüber hat sich keiner der Herren sei es der Imkerverbände und der Bieneninstitute jemals geäußert. Über die Honigbelastung durch Boscalid (ein hochgiftiges Fungizid von BASF) hat sich auch keiner aufgeregt. Der Deutsche Imkerbund (DIB) hat Grenzwerte verlangt und die hat er dann auch bekommen! Sie wurden unerträglich erhöht!
Anläßlich eiener Feuerbrandsitzung haben alle Imkerverbände der Ausbringung von Antibiotika zugestimmt, auch Hedwig Riebe, Pflanzenschutzgiftbeauftrage für den DBIB. Es gab mal zum Jahreswechsel einen kleinen Aufschrei („Verraten und verkauft") des DBIB und es gab auch einen Brief über die Zulassung von Clothianidin auf Raps.
Was haben diese frühzeitigen Warnungen eingebracht? Nichts als Beleidigungen und Ausgrenzungen. So ist es nun einmal, der Prophet gilt nichts im eigenem Land!

Auch dem Frank R....... als LV- Vorsitzender der Imker in Thüringen wurden die Auswirkungen der Gentechnik und dem daraus folgendenn Pflanzenschutz(gift)mitteleinsatz, im Zusammenhang mit dem weltweiten Bienenvolkssterben vor Augen geführt. .
Aber er war , wie alle Vertreter des Deutschen Imkerbundes (DIB), völlig resistent gegenüber über dem Thema Bienenvolksterben, Gentechnik und daraus folgernd den vermehrten Einsatz von Pflanzenschutzgiften.

Dies ist nicht verwunderlich denn der DIB gehört zum Deutschen Bauernverband und dieser wiederum ist Mitglied im Verein
Fördergemeinschaft Nachhaltiger Landwirtschaft e. V. http://fnl.de/fnl/organisation.html deren Vereinsmitglieder allesamt zu den Agrarindustriegiganten gehören!

Das massive weltweite Bienenvolksterben gibt es seit 2001 /02 und die mannigfaltigen Warungen und Gutachten blieben und bleiben ohne Resonanz. Nur in Frankreich und Slowenien hat man die in Rede stehenden - auch den BT- Mais - pflanzenschutzgifte (PSM) verboten.

In Deutschland und Österreich dürfen diese PSM nach  wie vor angewandt werden.

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Studie zu Neonicotinoiden

von cornelius am 28.12.2012 15:06

Das französische Landwirtschaftsministerium erteilte den Universitäten Brescia, Caean und Bologna den Auftrag zur  Comité Scientifique et Technique Studie ( CST- Studie ). Diese Studio sollte prüfen ob die Zulasssung neuer neurotoxischer Pflanzenschutzgifte ( Imidachloprid, Fipronol,Chlothianidin etc. ) den wissenschaftlichen Standards entsprechen.

Mitglieder des CST:

Vorsitzende D. Marzin: Institut Pasteur, Lille

S. Rault: CERMN, Universität Caen

G.Arnoldn CNRS

M. Aubert AFSSA

J.M. Barbançon

FNOSAD

C. Doucet-Personeni: CERMN, Universtität Caen

B. Declercq: DGCCRF

P.Deschamps

[email protected]

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.12.2012 15:09.
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