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cornelius

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Re: Sulfonylharnstoffe: Unterzucker, Freßsucht, Bewegungsfaulheit - dann Diabetes

von cornelius am 10.03.2013 16:56

Hallo,


die werte Frau Ilse Aigner wird wohlweißlich nicht antworten und auch nicht antworten lassen. Weiß sie ja nicht einmal das es solche krankmachendenden Herbizide wie Sulfonylharnstoffe gibt. 
 
Wir sagen und schreiben es ja immerfort das es keinerlei Zide, wie diese auch heißen mögen,  in der Umwelt bedarf!

Das ist möglich und sogar ohne Ertragseinbußen, auch in der konventionellen Landwirtschaft und ist nebenbei auch noch ein Segen für die Umwelt!

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Reh mit Rapsvergiftung

von cornelius am 08.03.2013 14:31

Bad Rappenau - Das hatte Rüdiger Winter noch nicht erlebt. Ein Reh stand mitten im kleinsten Bad Rappenauer Stadtteil Wollenberg und ließ den Jagdpächter bis auf 30 Zentimeter an sich heran. „Es zeigte keinerlei Fluchtverhalten", erinnert er sich. Winters Verdacht fiel auf Tollwut. Eine Untersuchung des Tiers, das der Pächter erschoss, kam zu einem anderen Ergebnis.
„Die Befunde sprechen für eine Rapsvergiftung des Rehes", steht auf einem zweiseitigen Brief des Chemischen und Verinäruntersuchungsamts in Fellbach, den Rüdiger Winter zeigt. Das hatte Rüdiger Winter so noch nicht erlebt. Zumal es für ihn nicht das einzige Tier blieb mit ähnlichen Symptomen blieb. Zwei weitere, das letzte Ende Februar, musste er und ein Jagdkollege in Wollenberg in wenigen Wochen erschießen.
Als er sich am Mittwochabend mit Jägern austauschte, berichteten ihm Kollegen ganz allgemein von ähnlichen Einzelfällen, die sie irgendwann einmal erlebt hatten. Nun möchte sich Rüdiger Winter bei Landwirten informieren, welchen Raps sie anbauen.
Für Dr. Christine Süß-Dombrowski, die den Befund geschrieben hatte, hat Rüdiger Winter das einzig richtige getan. „So ein Tier erlöst man."
Der Vormagen des Rehs von Rüdiger Winter war gefüllt mit einem stark schaumigem Futter, weshalb sie davon ausgeht, dass das Tier starke Schmerzen hatte. Vor allem nach dem Winter komme es häufig zu Rapsvergiftungen. Sie vermutet, dass sich die Rehe in dieser Jahreszeit über die Rapspflänzchen hermachen, wenn die Schneedecke schmilzt. Sie führt Rapsvergiftungen auf den Anteil an Bitterstoffen zurück, der aber von der Rapssorte, der Bodenbeschaffenheit oder der Düngung abhängen kann.
Ende der Pressemeldung 


Nur kein Wort zu einer Vergiftung der Tiere durch die systemischen Gifte welche permanent auch in den Rapspflanzen vorhanden sind. Hier wird Monsanto und Co. ausdrücklich geschont!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.03.2013 14:33.

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Re: Für Jahrzehnte verseuchter Boden

von cornelius am 04.03.2013 13:52

Hallo Mark,


nicht nur der in Deinem Bericht zitierte Harald Brandau, Biolandwirt aus Alheim, warnte vor den Einsatz von Glyphosaten in der Umwelt.

Bereits im Jahre 2005 warnte der emeritierte Prof. Dr. R- Pechlaner, ehmals Lehrstuhlinhaber an der Uni in Innsbruck des Instituts für Zoologie und Limnologie ( Wasserkunde), vor den Gefahren der Glyphosate. Er ist Mitglied im Umweltbund e. V. und veröffentlichte damals schon als Limnologe unter dem Titel " Das wahre Gesicht des Herbizids Glyphosat " seine Warnung vor dem Einsatz von Glyphosaten.

Diese Publikation wurde von dem österr. Verlag Concord in Wien in der Gesamtausgabe des Buches " Gefahr Gentechnik " herausgebracht. Dieses Werk ist unter folgendenden Link zu bestellen: http://concordverlag.at/


Jeder der sich mit der Problematik der Agrogentechnik und des damit einhergehenden Glyphosateinsatzes befassen will, sollte sich das Buch zu Gemüte führen!    

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.03.2013 13:53.

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Pressebericht zum Bienenvolkssterben

von cornelius am 02.03.2013 18:45

Scheinbar hat wieder einmal ein Imkervereinsvorsitzender die Wirklichkeit des Bienenvolkssterbens Dank BAYER, Syngenta und Co. erfolgreich verdrängt. Es zeigt sich eine ausgesprochene Dummheit, wenn wie dies im dem Zeitungsartikel angesprochen wird, dass die Imker am Bienenvolksterben schuld seien!
Vermutlich werden die verehrten Westf.- Nachrichten und der Herr Imkerveinsvorsitzende, sogar von der
Pestizidindustrie, wie fast alle Bienenwissenschaftler, ausgehalten!
Wie geschrieben dies ist mein Eindruck und die Vermutung zu der Berichtserstattung in der Westfälischen Zeitung! Hier der Link zu der Dusseligkeit des Imkervereinsvorsitzenden und dessen Beitrag in der Westf. Zeitung:
http://www.wn.de/Muenster/Stadtteile/Handorf/Die-Biene-Maja-ist-unser-Problem-Gespraech-mit-einem-Imker

Bessere Marktingmitarbeiter, neben den sogenannten Bienenwisssenschaftlern, kann sich die Pflanzenschutz(gift)mittelindustrie gar nicht wünschen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.03.2013 18:46.

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EU- Kommission kneift vor Verbot von Pestiziden

von cornelius am 22.02.2013 14:01

Zur Entscheidung der EU-Kommission, das Votum über ein Verbot der vor allem für Bienen gefährlichen Pestizide aus der Gruppe der Neo-Nicotinoide zu vertagen, erklärt Martin Häusling, agrarpolitische Sprecher der Grünen/EFA:

„Wieder einmal kneift die EU-Kommission vor den Chemiekonzernen. Statt wie von ihr angekündigt möglichst rasch die Anwendung der drei Pestizide Clothianidin, Imidacloprid und Thiamethoxan als Saatgutbeizmittel, Spritzmittel und Granulat von Juli an für drei Jahre stark zu beschränken, gibt die Kommission dem Druck der Industrie nach und vertagt die für Montag vorgesehene Entscheidung in letzter Minute. Man duckt sich weg, nur weil Konzerne wie Bayer und Syngenta angekündigt haben, gegen ein Verbot klagen zu wollen und mit leeren Drohungen operieren........


der ganze Bericht:  http://www.martin-haeusling.eu/index.php?option=com_content&view=article&id=224:22-02-13-neo-nicotinoide-die-eu-kommission-knickt-ein-und-vertagt-verbot&catid=17:pressemitteilungen&Itemid=488

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Gartenfachmarktkette nimmt Pestizide aus den Regalen

von cornelius am 20.02.2013 15:01

Ein Anfang ist in Österreich gemacht:
Die Gartenfachmarktkette bellaflora stellt, betreut von der Umweltschutzorganisation Global 2000, ihr Angebot an Pflanzenschutzmitteln um. Alle chemisch-synthetischen Pestizide und Herbizide wurden aus den Regalen genommen und durch natürlich-biologische Produkte ersetzt. Private Haushalte können alte Pflanzenschutzmittel zurückgeben und bekommen dafür ökologische Alternativen günstiger......
Der ganze Bericht:  http://help.orf.at/stories/1713141/


Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.02.2013 15:01.

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Re: Kahlfliegen der Bienenvölker durch Varroa

von cornelius am 18.02.2013 20:51

Was nutzen die Blühstreifen für die Umwelt oder den Insekten? Nichts! Reine Marketingmaßnahmen der Pestizidhersteller und deren Befürworter, wie z. B. der Deutsche Imkerbund und den sogenannten Bienenwissenschaftern, den Anwendern der Pestizide  und nicht zuletzt den Pseudoimkerinteressen vertretenen Verein " Meliferia "  http://www.mellifera.de/ der sich vehement für die Blühstreifen einsetzt.

Denn bei allen diesen benannten wird die Abdrift und die Anreicherung von Pestiziden in den Böden und Blühstreifen ausgeblendet.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.02.2013 20:52.

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Re: Kahlfliegen der Bienenvölker durch Varroa

von cornelius am 18.02.2013 19:17

Es wurden lediglich kleine Blumensamentüten gesponsert

Aha, und wie hoch waren die finanziellen Zuwendungen für die gesponserten Blumensamentütchen?  Eine halbe Wahrheit kann auch zur Verwirrung beitragen!

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Kahlfliegen der Bienenvölker durch Varroa

von cornelius am 18.02.2013 16:33

Ein Imker ? in einem Imkerforum schreibt folgendes:

.....Doch bisher zählt das Kahlfliegen im Herbst bei hohem Varroabefall zum Krankheitsbild der Varroose......

Dieser " Imker " liegt nach meiner Meiner völlig daneben. Das Kahlfliegen der Bienenvölker ist allein durch den Kontakt dieser Bienen mit Pflanzenschutz(gift)mitteln in Verbindung zu bringen!


Eine Krankheit der Bienen durch Varroatoose, so wie der User dieses beschreibt,  gibt es nicht, denn die Varroa welche auf der adulten Biene zu finden ist sticht diese zwecks Nahrungsaufnahme nicht an und kann somit auch keine Kranheit ( Viren etc. ) verbreiten bzw. auslösen.
Die Varroamilbe sticht zur Nahrungsaufnahme nur die Larven an und  verkrüppelt diese mit all den daraus folgenden Symptomen. Die Milbe auf der adulten Bienen nimmt keine Nahrung auf und sticht die Bienen demzufolge auch nicht an, sondern macht eine Ruhe- bzw. Reifungsphase durch, um dann in die passende Zelle zu schlüpfen und um sich zu vermehren.


Daraus ergibt sich das das Märchen der Bienenwissenschaftler im Verein mit den Pestizidherstellern, das Viren das Völkersteben verursachen, völlig aus der Luft gegriffen ist! 

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Gentechnikbefürworter Prof. Dr. Jany

von cornelius am 14.02.2013 18:11

Wer ist Prof. Dr. Jany? Er gehörte immer zu den Postensammlern der deutschen Gentechnikseilschaften. Dabei gelang es ihm, gleichzeitig in einer Bundesbehörde zur Lebensmittelüberwachung (MRI) zu arbeiten und Vorsitzender eines Lobbyverbandes pro Gentechnik (WGG) zu sein. Jetzt ist er pensioniert, aber er sammelt weiter. Er leitet dieArbeitsgruppe für Lebensmittelzusatzstoffe der EFSA und ist Vizepräsident für Forschung und Lehre an der Wadi-InternationalUniversity, Hwash-Homs (Syrien).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.02.2013 18:13.
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