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Re: Petition Unser Wasser

von admin am 14.01.2013 13:51

Natürlich unterschrieben!

Liebe Grüße 

Mark

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Re: Bienenweidekatalog – Verbesserung der Bienenweide und des Artenschutzes

von admin am 04.01.2013 17:50

Also ich denke es muss beides Parallel gemacht werden!!!
 

Liebe Grüße 

Mark

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Re: Bienenvolksterben in Neuseeland durch Pestizide ?

von admin am 04.01.2013 17:41

Hallo Cornelius leider geht der link nicht bitte mal klären^^

Liebe Grüße 

Mark

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Gentechnik stürzt Bauern in Schuldenspirale

von admin am 04.01.2013 16:15

Ein Report aus Indien belegt: Die Ernten sind nur anfangs höher, die Abhängigkeit von der Agro-Chemie steigt aber dauerhaft an. Die Landwirte müssen mehr Pestizide und Herbizide statt weniger verwenden.

Hat die Gentechnik versagt? Hat sie Versprechungen gemacht, die sie auch nach 20 Jahren der Markteinführung nicht halten kann? 21 Entwicklungsorganisationen behaupten das in einem gestern veröffentlichten Report, der federführend von der indischen Ökologin und Trägerin des alternativen Nobelpreises, Vandana Shiva, erarbeitet wurde. In der Untersuchung mit einem an Hans Christian Andersens Fabel angelehnten Titel – der „Gentechnik-Kaiser hat keine Kleider an" – versucht die 59-Jährige nachzuweisen, dass alle Versprechungen der internationalen Gentechnik-Industrie haltlos seien.

Hohe Kosten für Saatgut

Das waren die Behauptungen der Industrie: Landwirte würden mit der Gentechnik weniger Pestizide verwenden müssen, die Ernten würden größer, die Pflanzen widerstandsfähiger gegen Dürre und Klimawandel – und letztlich damit auch die Einkommen der Bauern weltweit anheben. Doch die Versprechen seien nicht eingehalten worden, sagte Shiva am Mittwoch in Berlin auf einer Pressekonferenz des Naturschutzbunds Deutschland (Nabu). Im Gegenteil: Statt weniger würden heute mehr Pestizide und Herbizide verwendet. 

Ob Baumwolle, Soja oder Raps – die Ernten seien allenfalls anfangs größer ausgefallen. Ein Beispiel sei der Anbau von Gen-Baumwolle in der südafrikanischen Makhathini Ebene an der Grenze zu Swasiland. Rund 5000 Kleinbauern wohnen und arbeiten dort. Sie leben hauptsächlich von der Baumwolle, und im Gegensatz zu anderen Gegenden Afrikas bauen sie häufig Gen-Baumwolle an. Der Bericht Shivas behauptet, dass entgegen den Versprechungen der Agro-Industrie den Bauern die Gen-Saat kein höheres Einkommen verschafft habe. Wer auf Gen-Baumwolle umgestiegen sei, der habe sich wegen der hohen Kosten für Saatgut und Chemie in Schulden gestürzt. In Indien, wo sich ein ähnliches Bild zeige, habe dies zur Überschuldung der Gen-Farmer geführt und sei als Ursache für den Suizid von 250 000 Bauern anzusehen, behauptet die Inderin. Dieser Zusammenhang wird von den Saatgut-Konzernen aber bestritten.

 

Superresistente Schädlinge

Statt zum Beispiel der Dürre trotzende Saaten zu entwickeln, habe die Gentechnik-Industrie nur zwei zusätzliche Merkmale entwickelt, so der Shiva-Report: Saaten, die gegen Herbizide wie Round-up (Glyphosat) resistent sind, und Saaten, die widerstandsfähiger gegen Schädlinge sind. Doch diese Technologie, die vor allem auch den Absatz der konzerneigenen Chemie-Cocktails fördert, führe nun zur Bildung von Super-Unkräutern und Super-Schädlingen. Monsanto, der weltgrößte Agro-Gentechnik-Konzern, empfehle in dieser Situation seinen Kunden den Gebrauch anderer, tödlicherer Pestizide und locke mit Rabatt.

Im Falle der indischen Baumwolle habe die Industrie zwar als Reaktion wieder neue Pflanzen entwickelt, doch auch die hätten lediglich bewirkt, dass „neue Schädlinge aufgetaucht sind und die Farmer mehr Pestizide verwenden als früher". Beispiele aus China, Argentinien, Brasilien und auch aus den USA, jeweils bestätigt durch örtliche wissenschaftliche Studien, belegten diese Aussagen, heißt es in dem Bericht. 

Liebe Grüße 

Mark

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.01.2013 16:16.

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Ein gefährliches Wundermittel ?!

von admin am 04.01.2013 16:06

Das in den USA populäre Total-Herbizid Glyphosat wird in Deutschland immer beliebter. Für die Branche ist das Mittel ein Milliardengeschäft. Doch neue Studien stellen die bislang attestierte Unbedenklichkeit für Mensch und Tier in Frage.

Bequem, billig und brutal: Das Total-Herbizid Glyphosat, unter den Namen Weedkill, Dominator oder Roundup im Handel, ist auch auf deutschen Äckern auf dem Vormarsch. Doch weil neue Studien die bislang attestierte Unbedenklichkeit des Mittels für Mensch, Tier und Umwelt in Frage stellen, geht die Industrie in die Offensive. Sie rührt über eine eigens eingerichtete Internetseite die Werbetrommel für das Gift, denn der auf die Felder versprühte Stoff steht in der EU vor seiner Wiederzulassung.
Bleibt die Bestätigung der bereits um drei Jahre bis 2015 verlängerten Zulassung versagt, droht den Agro-Konzernen ein Milliarden-Geschäft durch die Lappen zu gehen. Allein der US-Multi Monsanto setzt mit Roundup zwei Milliarden US-Dollar im Jahr um.

 

Unkraut zunehmend resistent

Dass Glyphosat heute das weltweit meistverkaufte Herbizid ist, hängt mit der Gentechnik zusammen. 95 Prozent des gentechnisch veränderten Sojas und 75 Prozent der anderen Genpflanzen, ob Mais oder Baumwolle, sind gegen den Wirkstoff immun gemacht worden. Roundup-Pflanzen sterben nicht ab, wenn das Gift versprüht wird – sondern nur das Unkraut. Anders als von der Industrie versprochen, hat aber der Pestizid-Verbrauch keineswegs ab-, sondern zugenommen.

Allein 2011 seien, so der US-Experte Charles Benbrook, in den USA 35000 Tonnen mehr Pestizide auf Gen-Äckern verteilt worden als im Vorjahr. In einer Studie für den Europaabgeordneten der Grünen, Martin Häusling, zitiert der Münchner Wissenschaftler Christoph Then Berechnungen der US-Firma Dow Agro Sciences, nach denen Bauern bis zu doppelt so viel Geld als zuvor für die Unkrautbekämpfung ausgeben müssen.

Hauptgründe laut Then, der Geschäftsleiter des gentechnikkritischen Instituts Testbiotech ist: Ein zu sorgloser Umgang der Landwirte mit Glyphosat und das wachsende Problem resistenten Unkrauts. Die Folge: Mehr Glyphosat und andere Pestizide kommen in zusätzlichen Arbeitsgängen auf die Äcker. 13 Unkrautsorten gelten heute in den USA als resistent gegen Glyphosat, weitere werden hinzukommen. Häusling: „Das sind die Folgen einer von kurzfristigen, von finanziellen Interessen gesteuerten Landwirtschaft."
Wiederholt sich dieser „Wahnwitz", wie Häusling sagt, in Deutschland? Denn auch hierzulande wird der Stoff immer häufiger eingesetzt, macht 30 bis 40 Prozent am Herbizidmarkt aus – auch ohne Gentechnik. Seit 1993, so die Gentechnik-Expertin des BUND, Heike Moldenhauer, habe sich der Glyphosat-Einsatz in Deutschland verfünffacht, und in den vergangenen zehn Jahren immer noch um 36 Prozent zugenommen, und zwar auf 5000 Tonnen pro Jahr. Längst wird Glyphosat nicht mehr nur als einfaches Unkrautbekämpfungsmittel, sondern, so Forscher der Uni Göttingen, als „Ackerbauinstrument" eingesetzt.

Glyphosat statt Pflug

Das geht so: Bauern sparen sich die mechanische Stoppelbearbeitung, verzichten auf Pflug oder Grubber, vernichten restlichen Aufwuchs mit Glyphosat und wenden später die „Direktsaat" an. Oder sie spritzen das Getreide im Sommer. Dadurch beseitigen sie bei der Ernte störendes Unkraut, beschleunigen die Reife und können das Korn trockener einfahren. Diese „Sikkation" genannte Praxis, die in Großbritannien auf 40 bis 80 Prozent der Weizen- und Rapsfelder üblich ist, gilt im Osten der Republik auf bis zu einem Fünftel der Felder als Usus. Ostdeutschland ist die „Glyphosat-Region schlechthin", so die Deutsche Landwirtschaftliche Gesellschaft in ihrem DLG-Magazin.
Auf drei Vierteln der Äcker wird Glyphosat eingesetzt, anstatt Unkraut mechanisch, durch angepasste Fruchtfolge oder bessere Sortenwahl in Schach zu halten. Das DLG-Magazin warnt: Wegen der aktuellen Diskussion um den Stoff „sollte die Anwendung auf das notwendige Maß beschränkt bleiben". Und rät: „Mehr guten Ackerbau, bitte!"

Der Appell ist aus vielen Gründen überfällig: Denn Studien aus Argentinien und Frankreich – die zum Teil nicht ganz unumstritten sind – legen nahe, dass der „konkurrenzlose Wirkstoff" (DLG) auch gesundheitliche Folgen für Menschen sowie Nutztiere und -Pflanzen hat. Menschliche Zellen werden zerstört, die Embryonal-Entwicklung gestört, heißt es.

Im Menschen nachweisbar

Auch chronischer Botulismus, eine gefährliche Rinderkrankheit, könnte mit dem Gift zu tun haben. Leipziger Forscher fanden heraus, dass Glyphosat gesundheitsfördernde Bakterien abtötet, das Gleichgewicht im Magen-Darm-Trakt durcheinanderbringt und krankmachenden Keimen den Weg ebnet.
Die Quelle dafür ist Kraftfutter aus Übersee: Denn Gen-Soja aus Südamerika enthält Glyphosat-Rückstände. Selbst im Menschen sind Glyphosat-Reste nachweisbar: Nicht nur bei Landwirten, sondern auch im Urin „normaler" Bürger, wie die Forscher der Uni Leipzig laut der ARD-Sendung Fakt bei Eigentests überrascht feststellten.

Kein Wunder: Das Magazin Öko-Test hatte im September 2012 offenbart, dass in 14 von 20 Lebensmittelproben Glyphosat enthalten ist – in Mehl, in Haferflocken und auch in Brötchen. Glyphosat übersteht den Backprozess locker.

 

Liebe Grüße 

Mark

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50% aller historischen Mais-Sorten in Amerika sind ...

von admin am 29.12.2012 21:39

Laut einer Studie der Baker Creek Heirloom Seeds Co. aus Mansfield, sind 50% der Maissorten in Nordamerika mit Monsanto GMO Kulturen verseucht.... Und somit nun, nach Amerikanischem Patentrecht, auch Eigentum der Firma Monsanto!!!






 

Liebe Grüße 

Mark

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lse Aigner ist „Dinosaurier des Jahres 2012“

von admin am 29.12.2012 18:58

Na den Preis hat sie sich mit viel Engagement aber auch redlich verdient!!!!!

Na dann Prost Frau Aigner!

ilse.jpg

Der NABU hat Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner mit dem „Dinosaurier des Jahres 2012“ ausgezeichnet. Die Bundesministerin erhält den Negativpreis für ihre rückwärtsgewandte Klientelpolitik, die den Prinzipien einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Politikgestaltung widerspricht. „Dies betrifft insbesondere ihr Festhalten an einer umweltschädlichen Agrarpolitik und ihr enttäuschendes Engagement für ein besseres Tierschutzgesetz“, sagt NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Hinzu kommt ihre Blockade bei der Neugestaltung eines umweltverträglicheren Jagdrechts sowie ihr fehlendes Engagement für eine nachhaltigere Fischereipolitik.
„Im Bereich Landwirtschaft finden bei Frau Aigner im Wesentlichen die Wünsche der Agrarindustrie und des Bauernverbandes Gehör. Wir sind auf dem besten Weg, die Brüsseler Milliardenzahlungen an den Agrarsektor bis zum Ende des Jahrzehnts zu zementieren", so Olaf Tschimpke. Er kritisiert, dass jedes Jahr rund 57 Milliarden Euro gießkannenartig in die europäische Landwirtschaft fließen und damit immer noch Betriebe gefördert werden, die durch großflächigen Maisanbau, Pestizideinsatz und Massentierhaltung der Umwelt schaden.
„Frau Aigner muss sich endlich für einen Kurswechsel in der Agrarpolitik einsetzen. Es reicht nicht aus, dass die Landwirte nur Nahrungsmittel erzeugen, sie müssen dabei auf die Wasserqualität und den Klimaschutz achten und die Artenvielfalt erhalten. Steuergelder müssen an konkrete Leistungen im Natur- und Umweltschutz geknüpft werden", so der NABU-Präsident. Wenn Ilse Aigner weiterhin die Vorschläge der EU-Kommission für eine naturverträglichere Landwirtschaft ausbremst, ist sie mitverantwortlich für den fortschreitenden Artenverlust. So ist die anhaltende Intensivierung der Landwirtschaft Schuld an den Bestandseinbrüchen bei zahlreichen Vögeln der Agrarlandschaften und führt zu einem erheblichen Rückgang von artenreichen Wiesen.
Verdient hat die Bundeslandwirtschaftsministerin den „Umwelt-Dinosaurier" auch für ihre passive Rolle bei der Umsetzung der aktuellen Reform der Gemeinsamen Fischereipolitik der EU und die Blockade von Fischereimaßnahmen für die deutschen Natura-2000-Gebiete in der Nord- und Ostsee. „Grundschleppnetze zerstören hier die empfindlichen Lebensgemeinschaften am Meeresboden und Jahr für Jahr sterben zehntausende Seevögel und Schweinswale als ungewollter Beifang in den Stellnetzen", kritisiert Olaf Tschimpke. Umweltschonende und Beifang vermeidende Fangtechniken müssen eine Grundvoraussetzung dafür sein, um in Schutzgebieten fischen zu dürfen.
Ein Paradebeispiel für das von Lobbyinteressen geleitete Politikverständnis der Ministerin ist die geplante Novellierung des Bundesjagdgesetzes. Ihr Ministerium hatte Ende November einen Gesetzentwurf zur Änderung des Jagdrechts verschickt, der notwendige und sinnvolle Korrekturen enthielt. Nur eine Woche später wurde der Entwurf überraschend zurückgezogen. Der Gesetzentwurf soll sich nunmehr ausschließlich auf die notwendige Umsetzung eines Urteils des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte (EGMR) begrenzen, alle anderen im Entwurf vorgesehenen Änderungen sollen nicht weiter verfolgt werden. „Dass das von Ilse Aigner geführte Bundeslandwirtschaftsministerium so unvermittelt einen aus Naturschutzsicht fortschrittlichen Gesetzentwurf zurückzieht, zeigt den Einfluss der Jagdlobby auf die Politik", so Olaf Tschimpke. Der NABU fordert unter anderem die Reduzierung der jagdbaren Arten, eine Anpassung der Jagd in Naturschutzgebieten an Naturschutzziele, ein Fütterungsverbot sowie ein sofortiges Verbot bleihaltiger Munition.
„Die Auszeichnung soll Frau Aigner daran erinnern, dass eine zukunftsfähige und nachhaltige Politik in ihrem Verantwortungsbereich grundlegende Kursänderungen nötig machen. Ein Ignorieren der Probleme gefährdet die gesellschaftliche Akzeptanz der Landwirtschaft sowie der Fischerei und stellt die Existenz ihres Ministeriums in Frage", so Olaf Tschimpke. 

Liebe Grüße 

Mark

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Re: Biopestizide erlaubt - Kalkdünger verboten ???

von admin am 29.12.2012 18:11

Hallo Bienenwabe,

wie wir wissen geht es wie immer nur ums Geld!

Ich finde es müsste mal mehr von Friedhelm hier veröffentlichet werden!
 

Liebe Grüße 

Mark

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Gewinnspiel zugunsten des Umweltbund e.V.

von admin am 28.12.2012 13:42

Ich habe mal wieder etwas gebrainstormed ^^

Ich könnte mir vorstellen über diese Seite hier ein Gewinnspiel zu veranstalten, bei welchem die Einnahmen dem Umweltbund e.V. zugute kämen!

Wie genau das aussehen kann und soll ist mir noch nicht klar, daher wäre ich dankbar wenn Ihr Eure Ideen einbringen würdet!

 

Liebe Grüße 

Mark

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Imker AG in einem Kinderheim?!

von admin am 28.12.2012 13:26

Hallo, ich habe die Idee gehabt ob man nicht eine Imker Ag mit einem Kinderheim realisieren könnte.
hier mal ein paar Punkt die ich zum gemeinsamen "Brainstorming" einwerfen möchte:

  • Wie alt sollten die Kinder sein?
  • Wie kann man sowas finanzieren?
  • Was können die Kinder aktiv in der AG machen?
  • Den geernteten Honig zugunsten des Kinderheimes  und des Umweltbundes e.V. vermarkten?
  • Die Etiketten evtl von den Kindern gestalten lassen?

Dies sind nur ein paar Grundgedanken, ich hoffe auf Eure Mitarbeit!


 

Liebe Grüße 

Mark

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