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Re: Gegen die Freisetzung von Gentechnisch veränderten Kartoffeln

von savethehoneybee am 28.01.2013 13:52

Bundesregierung sieht keinen Anlass für Amflora-Anbauverbot!!!!

Die Bundesregierung sieht gegenwärtig keinen Anlass, den Anbau der gentechnisch veränderten Kartoffelsorte Amflora in Deutschland zu untersagen. Das hat Staatssekretär Dr. Gerd Müller in seinem Antwortschreiben auf eine Anfrage der Linken erklärt.
Anlass der Frage war die Entscheidung der polnischen Regierung, den Anbau von gentechnisch veränderten Mais- und Kartoffelpflanzen ab dem 28. Januar zu verbieten.
Müller wies darauf hin, dass das Warschauer Agrarressort das Anbauverbot für die Kartoffelsorte Amflora mit dem Verdacht auf Risiken für Menschen, Tier und Umwelt begründet habe, da Amflora ein Antibiotikaresistenzmarkergen enthalte.
Nach den bisher vorliegenden Informationen seien für das Verbot keine Gründe vorgebracht worden, die nicht bereits bekannt seien. (Sie wissen es aber ignorieren es also) Insbesondere lägen keine neuen oder zusätzlichen Informationen und wissenschaftlichen Erkenntnisse vor, die für die Risikobewertung relevant wären, betonte der Parlamentarische Staatssekretär.

Linkensprecherin Kirsten Tackmann hatte wissen wollen, welche Rückschlüsse die Bundesregierung aus der Entscheidung der polnischen Regierung ziehe. Sie forderte Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner im Namen ihrer Fraktion auf, nicht nur am Verbot der gentechnisch veränderten Maissorte MON 810 festzuhalten, sondern ein ebensolches auch für die Stärkekartoffel Amflora auszusprechen. Nur wenn der Anbau von GV-Pflanzen in Deutschland untersagt sei, könne die gentechnikfreie Landwirtschaft und Imkerei wirklich geschützt werden.

Der Warschauer Regierungspressedienst hatte im Hinblick auf den Beschluss des Kabinetts seinerzeit mitgeteilt, dass Verbraucher und Landwirte nun beruhigt sein könnten, da die Gefahr einer Verunreinigung konventionell angebauter Kulturen gebannt sei. Das gelte auch für Imkereien, deren Honig nun nicht mehr durch Blütenstaub des gentechnisch veränderten Maises beeinträchtig werde.

Liebe Grüße 

Mark

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Re: Das Verschwinden der Amphibien - Pestizide als Ursache

von admin am 27.01.2013 16:09

Ich glaub dazu kann Manfred auch praktische Ergebnisse aus eigener Erfahrung  liefern...
 

Liebe Grüße 

Mark

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EU-Ausschuss gegen Agrarreform

von admin am 24.01.2013 12:57

Parlamentarier verwässern den ohnehin schwachen Vorschlag der EU-Kommission: Sie wollen noch weniger Umwelt- und Sozialauflagen für die Bauern.

Die Agrarpolitiker im Europaparlament haben den Plänen der EU-Kommission für eine grünere Landwirtschaft eine Absage erteilt: Der federführende Ausschuss des Parlaments hat am Mittwoch den Vorschlag der EU-Kommission für eine ökosoziale Reform der Agrarsubventionen durchfallen lassen.

In einer Serie von Abstimmungen veränderte das Gremium die Gesetzesentwürfe der Kommission. Wenn sich der Agrarausschuss durchsetzt, würden etwa die deutschen Landwirte noch weniger für Umwelt oder Arbeitsplätze tun müssen, als die Kommission geplant hatte. Die meisten Bauern könnten so weiterarbeiten wie bisher.

Dabei verursachen die Bauern laut Umweltbundesamt 13 Prozent der Treibhausgase in Deutschland und den Verlust von Pflanzen- und Tierarten. Gleichzeitig verteilt die EU die 58 Milliarden Euro Agrarsubventionen pro Jahr sehr ungleich: In Deutschland bekommen 2 Prozent der Betriebe ein Drittel der Zahlungen.

Deshalb will die Kommission die wichtigste Subventionsart – die Direktzahlungen – auf 300.000 Euro pro Betrieb begrenzen. Schon dieser Vorschlag hätte laut Kommission nur maximal 0,03 Prozent der deutschen Betriebe getroffen. Der Agrarausschuss hat nun sogar beschlossen, dass die Deckelung unter anderem für Genossenschaften nicht gelten soll. Damit dürften vor allem einige extrem große Nachfolger von DDR-Betrieben verschont bleiben.

Parlamentarier begünstigen Monokulturen
Zudem wünscht sich die Kommission als Bedingung für Direktzahlungen, dass mindestens 7 Prozent des Ackerlandes „ökologische Vorrangflächen" werden: beispielsweise Brachen, Hecken oder Terrassen. Die Parlamentarier wollen das auf zunächst 3 Prozent und ab 2016 auf 5 Prozent senken. Wer höchstens zehn Hektar hat, soll sich gar nicht um diese Auflage kümmern müssen.

Die Bauern sollten laut Kommission auch mindestens drei Fruchtarten anbauen, um Monokulturen zu verhindern, die langfristig mehr Pestizide benötigen und die Artenvielfalt reduzieren. Der Ausschuss will von dieser Regel alle Betriebe bis 10 Hektar ausnehmen. Bis 30 Hektar fordert er nur zwei Fruchtarten, lediglich die größeren Firmen müssen drei nachweisen. Das ermöglicht weiter zum Beispiel Mais-Monokulturen. Darüber hinaus sollen die EU-Staaten ihren Betrieben Umweltzertifizierungen geben können, die von den Ökoauflagen für die Subventionen befreien.

„Wenn das durchkommt, ist das kein Greening der Agrarpolitik mehr, sondern Greenwashing", sagte der agrarpolitische Sprecher der Grünen, Martin Häusling, der taz. Häuslings Gegenspieler von der konservativen EVP-Fraktion, Albert Deß (CSU), hatte bereits erklärt, dass er neue Umweltauflagen ablehne, weil sie mehr Bürokratie für die Bauern bedeuteten. 

Häusling hofft, dass das Plenum im März anders entscheidet – etwa im Sinne des Umweltausschusses. Das Parlament hat bei der Reform, die 2014 in Kraft treten soll, erstmals ein Vetorecht.

Liebe Grüße 

Mark

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Diabetes aus der Dose?

von admin am 24.01.2013 11:10

Auf den ersten Blick nicht gerade eine Sensation, was Forscher des Deutschen Diabetes-Zentrums und des Instituts für Umweltmedizinische Forschung in Düsseldorf kürzlich meldeten: Luftverschmutzung macht krank. Dann die Überraschung. Denn nicht von Asthma oder gar Lungenkrebs ist die Rede; Krankheiten, deren Zusammenhang mit Schadstoffen, die über die Lungen in den Körper gelangen, relativ unstrittig ist. Sondern von Typ-2-Diabetes. Jener Form der Zuckerkrankheit, die vor allem als Folge von zu vielen Kalorien und zu wenig Bewegung gilt.

Die Wissenschaftler hatten eine Studie gemacht, an der 16 Jahre lang knapp 2.000 Frauen aus dem Ruhrgebiet teilnahmen. Anhand der Daten von Messstationen, Umweltbehörden und eigenen Messungen ermittelten die Forscher, wie hoch die Belastung mit Feinstaub und Stickstoffdioxid am Wohnort jeder einzelnen Teilnehmerin war. Und stellten fest: Je mehr Schadstoffe in der Luft waren, desto häufiger entwickelten die Frauen einen Typ-2-Diabetes. Und zwar unabhängig von anderen Diabetes-fördernden Einflüssen, wie beispielsweise Übergewicht oder Alter.

Auch Pestizide unter Verdacht

Aus den USA stammt auch eine Studie, der zufolge Pestizide eine Teilschuld an der derzeitigen Diabetes-Epidemie haben könnten. Sogar solche, die schon seit Jahrzehnten nicht mehr verwendet werden. Bis zu ihrem Verbot 1988 wurden in den USA Chlordan-haltige Pestizide zur Termitenbekämpfung in rund 30 Millionen Häusern versprüht. Was möglicherweise nicht nur den Krabbeltieren zu Leibe rückte.

Noch heute sind die Pestizide in der Atemluft der Bewohner nachweisbar – vermutlich deshalb, weil sie sich in deren Fettgewebe angereichert haben. Das könnte auch erklären, warum in Gegenden mit besonders hohem Pestizid-Einsatz deutlich mehr Typ-2-Diabetiker leben. Denn das Fettgewebe, so weiß man heute, ist keine träge Masse. Vor allem das Bauchfett produziert Botenstoffe, die den Zuckerhaushalt, aber auch den Blutdruck und das Risiko für Arterienverkalkung beeinflussen.

Doch nicht nur in der Luft scheinen unbekannte Risiken zu lauern, sondern auch im Supermarkt um die Ecke. Allerdings ist diesmal weniger von dick machenden Nahrungsmitteln die Rede als von ihrer Verpackung. Sie enthält nicht selten das durchsichtige Kunstharz BisphenolA (BPA). Eine begehrte Substanz: 410.000 Tonnen davon werden allein in Deutschland jährlich produziert.

BPA steckt in Babyfläschchen und Plastikschüsseln genauso wie in Konservendosen oder Folienverpackungen und in zahllosen anderen Produkten. Bislang galt BPA zwar als relativ harmlos. Dennoch mehren sich in den letzten Jahren die Hinweise, dass die Chemikalie gesundheitliche Probleme fördert. 

Britische Forscher stellten in einer Studie mit rund 3.000 Erwachsenen fest: Je mehr BPA im Blut nachweisbar war, desto häufiger litten die Teilnehmer an Diabetes vom Typ 2 und einer Verkalkung der Herzkranzgefäße. Die Forscher vermuten: BPA imitiert im Körper bestimmte Botenstoffe, die Entzündungen fördern und somit das Risiko für Diabetes und Gefäßverkalkungen erhöhen. Zudem steht BPA unter Verdacht, Krebs zu fördern.

Um zumindest Säuglinge und Kleinkinder keinen unnötigen Risiken auszusetzen, hat die amerikanische Zulassungsbehörde FDA im Januar 2010 gefordert, dass Nahrungsmittel von Säuglingen und Kleinkindern keinen Kontakt zu BPA haben sollten. 

Liebe Grüße 

Mark

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Re: EU Safety Board Discovered Hidden and Unintended Viral Genes in GMO Crops

von admin am 24.01.2013 09:50

Ja findest du auch hier:

http://savethehoneybee.eu/forum/gentechnik_zulassungsbehoerde_findet_fuer_menschen_eventuell_toxisches_virus_gen-4788819-t.html

Liebe Grüße 

Mark

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Agrochemie-Konzerne nehmen Afrika ins Visier

von admin am 24.01.2013 09:48

Die Hersteller von gentechnisch verändertem Saatgut und Pestiziden drängen auf die afrikanischen Märkte. Während und parallel zur Internationalen Grünen Woche diskutierten ihre Vertreter mit Politikern und Beamten über Ernährungssicherheit in Entwicklungsländern, die nur mit Milliarden-Investitionen in die industrielle Landwirtschaft zu erreichen sei. Der afrikanische Kontinent scheint dabei besonders lukrativ.

„Es gibt große Landstriche in ganz Afrika mit gutem Boden und vorteilhaftem Klima, die sich exzellent für Landwirtschaft eignen, aber nicht genutzt werden", beschrieb Martin Richenhagen, der Geschäftsführer des Agrarmaschinen-Herstellers AGCO die Möglichkeiten für Investoren. AGCO gehört mit Traktor-Marken wie Challenger und Fendt zu den Großen der Branche. Gemeinsam mit dem Gentechnik- und Pestizid-Hersteller Bayer CropScience und Finanzdienstleistern richtete das Unternehmen gestern den zweiten „AGCO Africa Summit" im Berliner Edelhotel Adlon Kempinski aus.
Mit dabei waren neben Spitzenpolitikern afrikanischer Staaten wie Burkina Faso, Ruanda und Kamerun und dem ehemaligen Bundespräsidenten Horst Köhler, auch die parlamentarischen Staatssekretäre des Entwicklungsministeriums, Gudrun Kopp (FDP), und des Agrarministeriums, Gerd Müller (CSU). Der Afrika-Manager von Bayer CropScience, Christian Asboth, beteiligte sich an einer Podiumsdiskussion mit dem Titel „Making Business Work and Fit for Africa". Die Einführungsrede wurde von Stephen Hayes vom Corporate Council on Africa (CCA) gehalten, einer US-Organisation, zu deren Mitgliedern unter anderem der Gentechnik-Hersteller Pioneer Hi-Bred sowie der Lebensmittelkonzern Coca-Cola und das Handelshaus Wal-Mart gehören.
Dass es bei solchen Spitzenevents nur um eine „bessere Ernährungssicherheit" geht, die AGCO-Chef Richenhagen in Aussicht stellt, glauben kritische Beobachter nicht. An einer ähnlichen Veranstaltung, dem Global Forum for Food and Agriculture (GFFA), an der im Rahmen der Grünen Woche auch Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) teilnahm, kritisierte die Menschenrechtsorganisation FoodFirst Informations- und Aktionsnetzwerk (FIAN) beispielsweise, dass keine Vertreter von Kleinbauernorganisationen beteiligt seien. Dabei seien diese die Betroffenen der Investitionsoffensive. Sie gerieten in Abhängigkeit von Saatgut- und Chemieherstellern und verlören ihr Land, so FIAN-Referentin Gertrud Falk. „Viel dringender als Investitionen brauchen Kleinbäuerinnen und Kleinbauern daher Rechte, die sie gegen die rücksichtslosen Interessen von Agrarkonzernen schützen."
Ähnlich sehen es auch das kirchliche Hilfswerk Misereor und das Forum Umwelt und Entwicklung. Sie präsentierten letzte Woche eine Studie, die der Privatwirtschaft keine guten Noten in puncto Ernährungssicherung ausstellt. „Die Agrar- und Ernährungsindustrie stellt sich zunehmend als wichtigster Akteur im Kampf gegen den Hunger in der Welt dar", erklärte Benjamin Luig von Misereor. „Es ist beunruhigend, wenn auch die deutsche Bundesregierung Agrobusiness mit Hungerbekämpfung gleichsetzt und die Agrar- und Lebensmittelkonzerne in diesem 'Geschäft' unterstützt."
Nach der offiziellen Politikerrunde auf der Grünen Woche organisierte der Verein GFFA, der von der Ernährungsindustrie gegründet wurde, noch ein „Internationales Wirtschaftspodium" in den Berliner Räumlichkeiten der Deutschen Telekom. Vortragen durften dort neben dem Chef der Deutschen Welthungerhilfe Spitzenmanager des Agrochemie-Riesen Bayer CropScience sowie der Lebensmittel-Multis Nestlé Deutschland und Unilever. Eine Eröffnungsrede hielt der Agrarökonom Martin Qaim von der Universität Göttingen. Er hatte im letzten Sommer mit einer Studie für Aufsehen gesorgt, wonach der Einsatz von Gentechnik-Baumwolle in Indien höhere Erträge bringe. Indische Bauernorganisationen kritisierten die Untersuchung, weil sie mit veralteten Daten gearbeitet und zu wenige Landwirte befragt habe. Nach Ansicht indischer NGOs hat die gentechnisch veränderte Baumwolle viele Bauern in eine ruinöse Abhängigkeit von Großunternehmen getrieben.
Eine Anfrage des Infodiensts beim GFFA, welche Rolle die Agro-Gentechnik bei künftigen Investitionen spiele und wie man Kleinbauern auf Augenhöhe einbinden wolle, blieb bis Redaktionsschluss unbeantwortet. Auch welche Vertreter von Behörden beim Wirtschaftspodium des Vereins anwesend waren, konnte man nicht sagen. Beim anschließenden Abendempfang habe Agrarministerin Aigner allerdings eine kurze Ansprache gehalten.

Liebe Grüße 

Mark

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EU Safety Board Discovered Hidden and Unintended Viral Genes in GMO Crops

von admin am 23.01.2013 18:23

New discovery of genetic material from multiple strains of the Cauliflower Mosaic Virus(CaMV) has been found in more than half of all varieties of GMO crops, posing potential risk to not only the plants themselves, but to consumers and farmers as well as it has the potential to damage and alter human genetics as well.
While it has long been recognized that GMOs may have negative effects that we were not yet aware of, and of course pesticides aren't very healthy either, but we've always been told that the scientists were in complete control of what was getting put into the plants genes and that it couldn't "come out". We now have confirmation that is not only incorrect, but after the European Food Safety Authority (EFSA) discovered this significant viral intrusion, their risk assessment has since been completed and it has been deemed a potential risk to cause significant harm to consumers as well as farmer's crops.
Gene VI (the viral gene found) comes from the Cauliflower Mosaic Virus, a relative of the infamous Tobacco Mosiac Virus, and is believed to contain enough information to become an active infection in at least some plants. The virus works in two basic ways, by genetically "turning off" the plant's immune functions and generally causing fungus issues and yellowing rotting, and by causing cells to create more copies of the virus (as that's what all viruses do). Due to the type of genetic material found and its potential to mutate by combining with some of the plant's genes, there is significant potential that it could cross over and become a potent viral agent for humans and turning off vital human genetic functions and causing harm in ways that we cannot fully predict at this time.
Simply put, this is another major nail in the coffin for current methods of GMO crops being produced along with recent studies demonstrating they clearly cause cancer in rats, that they cause liver and kidney damage in mammals, and that the associated pesticides used are damaging to people, animals, honeybees and other pollinators, and to the ecological zone itself in a long term and chronic fashion. Time to go back to square one on this massive experiment and begin using some caution instead of ignorant claims such as "Generally Recognized As Safe".

 

http://www.occupymonsanto360.org (http://s.tt/1yQA5)

Liebe Grüße 

Mark

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Gentechnik: Zulassungsbehörde findet für Menschen eventuell toxisches Virus-Gen

von admin am 23.01.2013 17:17

In 54 von 86 genveränderten und in den USA bereits zugelassenen Pflanzen haben Forscher der EFSA und der Universität Liege in Belgien ein so genanntes virales Gen mit dem Namen Gen-VI identifiziert, das toxisch für Menschen sein könnte.

 

Diese Entdeckung unterstreiche eindeutig, wie unausgereift die aktuellen Überprüfungsverfahren seien und dass die Gentechnik noch zu sehr in den Kinderschuhen stecke, um Gefahren für die Gesundheit ausschließen oder vorhersehen zu können, so die Forscher.

Die einzig vernünftige Lösung sei, alle betroffenen Pflanzenarten und die damit betroffenen Lebensmittel umgehend aus dem Verkehr zu ziehen.

Quelle: http://www.shortnews.de/id/1005998/gentechnik-zulassungsbehorde-findet-fur-menschen-eventuell-toxisches-virus-gen 

Liebe Grüße 

Mark

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Re: Politische Hilfe für Thyssen-Krupp? oder: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing?

von admin am 22.01.2013 17:55

Hallo Manne,

dies hier ist der Bereich Plauderbox, in dem kann alles geschrieben werden was einen bewegt!

Abgesehen davon ist dies hier kein reines Bienenforum/Imkerforum. Dieses Forum ist als Anlaufstelle für alle gedacht, welche sich in Sachen Umweltschutz betätigen möchten und Informationen zu dem Thema suchen.

 

Liebe Grüße 

Mark

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Re: Demonstration heute in Berlin

von admin am 21.01.2013 19:35

IMG_0819.jpg
Und es war echt kalt!!!

Liebe Grüße 

Mark

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