Glyphosat zum Mittagessen - Vergiftet durch Herbizide

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gruenesedertal

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Glyphosat zum Mittagessen - Vergiftet durch Herbizide

von gruenesedertal am 20.03.2013 21:00

Prof. Dr. Monika Krüger, Uni Leipzig:

"Glyphosat sorgt dafür, dass nützliche und gesundheitsfördernde Bakterien im Darm abgetötet werden, während es auf die schädlichen Bakterien im Darm keinen Einfluss hat"


http://www.raum-und-zeit.com/raum-und-zeit/archiv/2013/ausgabe-181/glyphosat-zum-mittagessen.html



Glyphosatwirkung:

 

Bakterien mit hoher Glyphosattoleranz (EP 2 327 785 A2)

• Enterobacterium spp.

• C. perfringens

• C. acetobutylicum

• Fusobacterium nucleatum

• Pseudomonas vesicularis

• Escherichia coli

• Salmonella Typhimurium

• Bacillus subtilis

• C. tetani

• Ochrobacter/Brucella

Zytotoxische Aktivität, Leber- und Nierenschäden

 

 

Maßnahmen:

- Stoppen des Glyphosat-Einsatzes

- Neutralisierung der Glyphosat-Wirkung bei Tieren und Menschen durch Anwendung von Huminsäuren oder Pflanzenkohle

- Im Boden: Ausbringen von Huminsäuren und Pflanzenkohle.

Huminsäuren und Holzkohle binden Glyphosat.

Huminsäuren sind natürliche Stoffe im Boden, die durch Abbau von Pflanzenmaterial sowie

Metabolismus von Mikroorganismen entstehen

 

Quelle:

„GLYPHOSAT: Wirkung des Totalherbizids auf Menschen und Tiere

Monika Krüger, Jürgen Neuhaus, Arwad Shehata, Wieland Schrödl

Institut für Bakteriologie und Mykologie Universität Leipzig"

 

 

Suppression des Cytochrom P450 Enzyms durch Glyphosat:

 

http://www.mdpi.com/1099-4300/15/4/1416

 

 


Die Welt zu retten ist kein Geschäft, dies geht nur zum Nulltarif. Wer dafür Geld ausgibt hat schon das Gegenteil bewirkt.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.03.2014 16:41.

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