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Aktuelle Harvard Studie : Neonicotinoide definitiv Ursache für Bienensterben
von gruenesedertal am 20.05.2014 23:54rivvia http://gmofreeusa.org/ :
"New Harvard study on the relationship between neonicotinoid pesticides and the collapse of our precious honey bees has established a direct and definitive link between these neurotoxic pesticides and colony collapse. Sub-lethal exposure to neonicotinoids impaired honey bees winterization before proceeding to colony collapse disorder. The study found that honey bees in both the control and the neonic treated groups progressed almost identically through the summer and fall seasons with no acute morbidity or mortality in either group until the end of winter. Bees from 6 of the 12 neonic treated colonies had abandoned their hives. A complete opposite phenomena was observed in the control colonies, in which instead of abandoning, they were repopulated quickly with new emerging bees. Neonicotinoid pesticides such as clothanidin are used to treat GMO seeds and are absorbed into the crops themselves. Our food supply depends on our bees. BAN NEONICS. BAN GMOs. SAVE THE BEES!"
Harvard-Studie: http://www.bulletinofinsectology.org/pdfarticles/vol67-2014-125-130lu.pdf
Liste Neonicotinoide : http://www.beyondpesticides.org/pollinators/documents/pesticide_list_final.pdf
Herbizide und Kunstdünger - Freßsucht und Diabetes durch industrielle Nahrungsproduktion
von gruenesedertal am 04.12.2013 16:41Sulfonylharnstoffe und Cyanamid:
- Herbizide und Kunstdünger. Ihre toxische Wirkungen kommen schmerzfrei, ihre hinterlassenen Schäden sind nicht mehr umkehrbar.
Freßsucht, Diabetes, Herz/Kreislaufschäden, Vitalstoffdysbalancen, Krebsgefahr, Nervenschäden ...
Die Auswirkungen einer blockierten Acetaldehyd-Dehydrogenase im konkreten Fall
von gruenesedertal am 25.09.2013 05:00
Die Auswirkungen einer blockierten Acetaldehyd-Dehydrogenase im konkreten Fall:
Es kommt zur Anreicherung von hochtoxischen Acetaldehyd bereits nach Verzehr von Kohlenhydraten und exorbitant stärker bei Alkoholexposition ( inhalativ ist die Aufnahme am gefährlichsten ) . Alkohol wird deshalb „freiwillig" gemieden, da die Giftwirkung durch zeitnah hohen Konzentrationsanstieg von Acetaldehyd infolge der ersten enzymatischen Abbaustufe ADH sofort einsetzt. Genau dieser Vergiftungsprozess wird bei Alkoholabhängigen absurderweise medizinisch angewendet.
Acetaldehyd ist ein hochreaktives Molekül, das oxidativen Stress verursacht, die Lipidperoxidation anregt und Komplexe mit Proteinen bildet, die ihrerseits Enzyme inaktivieren, die Kollagensynthese anregen und autoimmun wirken können. Zellnekrosen sind die Folge. Acetaldehyd ist human-krebserzeugend, stärker als Acrylamid.
Im diesem gestörten Stoffwechsel wird NAD+ verbraucht und NADH angereichert, was zu gestörter Glukoneogenese, gestörtem Steroidstoffwechsel, und gestörten Fettstoffwechsel führt.
Verzehr von Kohlenhydraten und Alkoholexpositionen führen zur Anreicherung von toxischem Acetaldehyd und NADH unter Verbrauch von NAD+. Kommt h hinzu wird aus Acetaldehyd und NADH wieder Alkohol und NAD+ .
Acetaldehyd und NADH und H+ ———> Ethanol und NAD+
Dieser Kreislauf geht solange, bis Acetaldehyd trotz geschädigter Acetaldehyd-Dehydrogenase abgebaut ist.
Abnehmen durch Nahrungsreduktion geht hier nicht mehr, da die Schaffung „neuen" Zuckers aus Fettdepots über die Gluconeogenese nicht funktioniert ohne intakten Citratzyklus. Der Citratzyklus braucht jedoch NAD+, was aber ständig im gestörten Stoffwechsel verbraucht wird . Wäre künstliches Zuführen von NAD+ möglich, würde dies jedoch mangels Acetaldehyd-Dehydrogenase unter Anwesenheit von Kohlenhydraten und/oder Alkohol nur Acetaldehyd weiter anreichern – unter weiterer Bildung von NADH, mithin die Lage verschlimmern.
Therapie:
Signifikant geholfen haben im konkreten Fall neben gezielter Substitution fehlender Mikronährstoffe und Antioxidantien
zwei kombiniert verabreichte Substanzen und eine Ernährungsmaßnahme:
1. Alpha-Liponsäure ( beteiligt am Acetaldehydabbau )
2. DMSA ( Bernsteinsäure ist Bestandteil des Citratzyklus. Bernsteinsäure wird normalerweise als körpereigenes Reaktionsprodukt unter Beteiligung von NAD+ im Citratzyklus gebildet.) DMSA ist ein Chelatmittel zur Bekämpfung toxischer Schwermetalle.
3. hilfreiche Ernährungsanpassung : ketogen und frei von Zusatzstoffen - u.a. frei von Aldehyden.
Körperliche Anstrengung würde NAD+ durch Oxidation von NADH mit Hilfe von freiem Sauerstoff zurückbilden – und damit den Citratzyklus unterstützen. Aber sie erhöht auch den oxidativen Stress.
Ein Teufelskreis !
In Kombination mit ketogener Ernährung wurde temporär deutliche Linderung erreicht.
Ohne dauerhafte Meidung der Schadursachen ist kein Heilansatz möglich.
Welche Substanzen schädigen die Acetaldehyd-Dehydrogenase:
* Dithiocarbamate (Pestizide im Obstbau und in der Gummiverarbeitung, u.a. in Latexhandschuhen)
* Sulfonylharnstoffe (Antidiabetika, Herbizide)
* Cyanamid (Alkoholabhängigkeit, KalkStickstoff-Dünger)
* Sulfonamide (Antibiotika)
* Disulfiram ( Alkoholabhängigkeit)
Latexhandschuhe wurden im beschriebenen Fall jahrzehntelang beruflich getragen.
Hanno Krzak
Quellen:
http://biochemie-trainings-camp.de/stoff/kh/pyruvatdehydrogenase.pdf
http://www.chemieunterricht.de/dc2/wsu-bclm/kap_03a.htm
http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=37164
https://de.wikibooks.org/wiki/Leber:_Alkohol
http://www.deltastar.nl/ala-release-sustained-released-lipoic-complex-60-tablets.html
http://www.biokurs.de/skripten/12/bs12-22.htm
http://toxcenter.org/artikel/DMSA-Lehrbuchkapitel.php
Re: Augenwischerei
von gruenesedertal am 03.07.2013 13:19hier noch der Link dazu
http://www.merkur-online.de/lokales/fuerstenfeldbruck/landkreis/bluehwiesen-damit-bienen-ueberleben-2984995.html
Wirkungen des Bacillus thuringiensis - Bt - an Säugern
von gruenesedertal am 08.06.2013 18:44Wirkungen des Bacillus thuringiensis -Bt- an Säugern
Bt soll Insekten vernichten. Die Anwendung macht dabei nicht halt vor Nutzinsekten wie Bienen oder Hummeln. - Und nicht vor Menschen und Säugetieren.
Anwendung, Verbreitung :
Bt-Mais, transgener Mais
Dipel ES - 2013 gegen Eichenprozessionsspinner in Deutschen Städten vernebelt, hier auch per Hubschrauber.
Die folgenden Informationen sind dem CSN-Forum entnommen:
Wissenschaftler entdecken Bt-Toxine in Monsanto Crops Schaden roten Blutkörperchen.
Studien zeigen, dass Bt-Toxine in Getreide Monsanto gefunden schädlich Säugerblut durch Schädigung roter Blutkörperchen und vieles mehr. RBC sind verantwortlich für die Bereitstellung von Sauerstoff zu den Körpergeweben durch den Blutfluss.
Bacillus thuringiensis (Bt) ist ein Bakterium, das als biologisches Schädlingsbekämpfungsmittel eingesetzt. Es ist ein Mikroorganismus, der toxische Chemikalien produziert.Es kommt natürlicherweise in der Umwelt und in der Regel aus dem Boden, Insekten und Pflanzen Oberflächen isoliert. Vor dieser Studie wurde Bt dachte, dass sie giftig nur Insekten, aber neuere Studien beweisen, sonst.
Dr. Mezzomo und sein Team von Wissenschaftlern aus dem Institut für Genetik und Morphologie und des Instituts für Biologische Wissenschaften, an der Universität von Brasilia veröffentlichte kürzlich eine Studie, dass Bacillus thuringiensis beteiligt (Bt-Toxin) und ihre Auswirkungen auf Säugerblut. Laut der Studie, sind die "Schrei" Giftstoffe, die in GVO-Kulturen Monsantos wie Mais und Soja gefunden werden, viel mehr giftig für Säugetiere als bisher angenommen. Die Studie wurde im Journal für Hämatologie und thromboembolischen Erkrankungen (1) veröffentlicht. ......
Links:
CSN-Forum
http://forum.csn-deutschland.de/viewtopic.php?f=35&t=19440#p113617
Studie:
Raiffeisen, Sicherheitsdatenblatt "dipel es"
http://images.raiffeisen.com/Raicom/sdb/4012879000001/04100_std_dipel_es.pdf
Disulfiram gg. Alkoholsucht - Sulfonylharnstoff-Herbizide gg. ganze Bevölkerung ?
von gruenesedertal am 13.04.2013 17:32Krebsgefahr nach jedem Essen von Kartoffeln, Brot und Brötchen - egal, ob bio oder konventionell.
Rückblick nach 1961:
"Nach Verabreichung von Äthanol steigt bei der Ratte der DPN-H -
Gehalt der Leber geringfügig an, während der DPN+ - Gehalt praktisch
unverändert bleibt (Tab. 2). Die statistische Analyse (Tab. 3) zeigt jedoch
keine signifikante Veränderung im Vergleich zu den Kontrolltieren. Bei
D 860-behandelten Tieren ergibt sich nach Äthanol ein deutlicher Anstieg des DPN- H - Gehaltes bei einem entsprechenden Absinken des DPN+-
Gehaltes.
...
Nach Vorbehandlung der Tiere mit Sulfonylharnstoff ist die Wirkung
des Äthanols auf den DPN +- und DPN-H-Gehalt wesentlich starker."
Quelle : http://link.springer.com/article/10.1007%2FBF00260277 (kostenfrei in der Bibliothek)
"D860" ist ein Sulfonamid
"Disulfiram" ist ein Sulfonamid zur gezielten Deaktivierung der "Acetaldehyde dehydrogenase" bei Alkoholsüchtigen - ein Versuch, den Teufel mit dem Belzebub auszutreiben - lesen Sie weiter.
"Sulfonylharnstoffe" = Antidiabetika seit den 1950ern und Herbizide in Deutschland seit den 1980ern
"DPN+" = "NAD+"
"DPN-H" = "NADH"
Was bedeutet dies nun?
1961 wurde festgestellt, dass die "Acetaldehyde dehydrogenase" durch Gabe des Sulfonamids "D860" blockiert wird, das "Disulfiram" und Sulfonylharnstoffe wesentlich stärker wirken und letztere zusätzlich das Ratio NAD+/NADH verschieben.
Die Enzymgruppe "Aldehyde dehydrogenase" ist essentiell wichtig zum Abbau toxischen Acetaldehyds (und weiterer toxischer Aldehyde, z.B. Formaldehyd).
Woher kommt Acetaldehyd ?
Alkohol und Kohlenhydrate werden in mehreren Verdauungsprozessen abgebaut, wobei Acetaldehyd - ein sogenannter Fuselalkohol entsteht. Die kurzfristigen Nebenwirkungen dieses Fuselalkohols wurden in Deutschland mit dem Disulfiram-Medikament "Antabus" durch bewusste irreparable Schädigung der "Acetaldehyde dehydrogenase" an Alkoholsüchtigen therapeutisch in Kauf genommen.
Sulfonylharnstoffe wirken jedoch wesentlich fataler.
Sie spielen als Antidiabetika wegen ihrer schlimmen Nebenwirkungen daher kaum noch eine Rolle.
Aber sie sind das in der Fläche am meisten eingesetzte Herbizid (Unkrautvernichtungsmittel) in Deutschland .
Diese Mittel werden versprüht. Es kommt dabei zur Verbreitung gefährlicher Aerosole durch Abtrift bei Ausbringung, Erosion und Folgeverdunstung - vor allem in den ersten 48h nach Ausbringung.
Die inhalative Schadwirkung setzt z.B. beim Mais-Herbizid "Nicosulfuron" mehrere tausendfach (~3500) eher ein als beim oralen Antidiabetikum "Glibenclamid", dessen Wirkdosis beim Diabetiker (künstliche Insulinausschüttung mit Nebenwirkung Diabetes ) bei nur 2mg beginnt. Für Gesunde ist die Wirkschwelle 0.
Es gibt daher laut Codex Alimentarius keinen MRL-Wert , d.h., im Essen darf nichts enthalten sein!
Aber vor den Aerosolen besteht kein Schutz! Anwohner landwirtschaftlich genutzter Gebiete sind besonders betroffen.
Das Vorbeifahren mit dem Auto bei offener Lüftung kann schon zur Exposition führen.
Besonders schädlich u.a. bei :
1. noch Gesunden
Sichtbare Folgen:
100% aller mir bekannten Menschen, welche einen Fuselalkoholtest nach Verzehr von Kohlenhydraten machten, zeigten pathologisch erhöhte Acetaldehydwerte.
Zum besseren Verständnis:
Nach ganz normalem Essen von Brot, Brötchen oder Kartoffeln(egal, ob bio oder konventionell) wird Acetaldehyd im Körper angereichert, weil es nicht mehr adäquat abgebaut wird.
Was ist Acetaldehyd:
Die "International Agency for Research on Cancer" - IARC hat Acetaldehyd als human-krebserzeugend eingestuft http://monographs.iarc.fr/ENG/Monographs/vol71/mono71-11.pdf
Ein Beitrag dazu http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/1435391/.
Angereichertes Acetaldehyd wird durch das reversible Enzym Alkoholdehydrogenase, jeder Braumeister kennt es, in Alkohol (zurück)verwandelt. Bereits kleinste Mengen an Alkohol verbleiben bei geschädigter ALDH lange im Organismus, und auch der Verzehr von Brot, Brötchen, Kartoffeln, Nudeln oder Süßem führt bei ALDH-Schaden so zur Bildung von Alkohol, mit dem Resultat der konkreten Gefahr des Alkoholismus unter zunehmender Alkoholabneigung. Kinder sind besonders gefährdet.
Fatal: Selbst die medizinische Anwendung von Disulfiram (auch Colme-Tropfen und Sulfonamide) manifestiert durch akute ALDH-Schädigung nicht nur Alkoholismus sondern sorgt erst mit den typischen Schäden angereicherten Acetaldehyds für Krebs, Leberzirrhose und/oder Nervenschäden (alkoholisch-toxische Polyneuropathie, Parkinson).
Was kann man dagegen tun?
Zunächst stellt sich eine Frage: Sind Infektionen mit bestimmten Streptokokken oder Pseudomonas (o.a.) nur die Folge und für den Organismus das kleinere Übel ? Dazu zählt auch Karies ! Sie enthalten Acetaldehyde dehydrogenase.
Gegen eine irreparable Blockade der Aldehyde Dehydrogenasen ist mir nichts bekannt. Bestimmte (Di)Mercapto-Verbindungen regten in Studien die Aktivität verbliebener Enzymaktivität an. Der ggf. möglichen reversiblen Enzymaktivität steht die Schwierigkeit der effektiven Meidung gegenüber, da die ALDH-schädigenden Chemikalien, zu denen auch Kalkstickstoff(Colme-Tropfen, Kunstdünger, Stall-Hygiene), Mercury,die Sulfonamid-Antiobiotika der Human- und Tiermedizin als auch die Dithiocarbamate (DTC), MBT,Benomyl, Carbendazim und Thiurame (alles Pestizide und/oder Vulkanisationsbeschleuniger in Fahrzeugreifen, in fast jedem Latex- und Nitrilhandschuh) gehören, weit verbreitet sind. Das BfR erlaubt einen Pestizidcocktail incl. der Sulfonylharnstoff-Herbizide im Trinkwasser !
So bleibt wohl derzeit nur symptomatische Hilfe: Alkohol und einheimische Kohlenhydrate meiden! Ein Äquivalent aus tierischen Produkten und kohlenhydratarmen Grünzeug, fettreiche ketogene Kost lindern zumindest. Traditionelle ostasiatische Ernährung oder Mais lindern vielleicht. *
Die Themen Fleischkonsum und Massentierhaltung bekommen so eine völlig andere Sichtweise...
Hanno Krzak
Cyanamid aus üblicher Kalkstickstoff-Düngung und Stallhygiene greift ebenfalls die Aldehyd-Dehydrogenasen an. Z.B. der Hersteller Alzchem vertreibt es nur noch als Granulat. Damit sind Schäden nicht beseitigt!
In seinen Sicherheitsbestimmungen beschreibt er o.g. Zusammenhänge, nur kein Wort über die ursächliche Enzymschädigung.
Die herbizide Wirkung erfolgte bis in die 1960er blind - ohne Wissen über den Tötungsmechanismus.
Diese Pharmachemikalien schädigen die Aldehyd-Dehydrogenasen:
Sulfonamide, Sulfonylharnstoffe(Glibenclamid,etc.), Disulfiram, Colme-Tropfen, Ketoconazol, Metronidazol, Chloramphenicol, Griseofulvin, Procarbazin, Quinacrin, Chinole( Quensyl, etc. ),Konservierungsmittel , Amalgam, hg-haltige Impfungen.
Diese Pharmachemikalien führen besonders schnell zu Leberschäden in Verbindung mit Acetaldehyd:
Isoniacid, Methotrexat (MTX)
Acetaldehyd in der Atemluft
Einige Quellen: Essigsäure, Essigsäureanhydrid, Ethylacetat, Peressigsäure, Pentaerythritol, Chloral,
Alkylamine, Pyridine,Vinylfolie,Teppichböden,Holzbauprodukte wie Holzfaserplatten und Spanplatten,
Leime,Klebstoffe, Beschichtungen, Schmierstoffe, Farben, Nagellack-Entferner, Flüssigwachs für Holzschutz,Reinigungsmittel, Deodorants, Kraftstoffe, Schimmel-Bekämpfungsmittel
Schadwirkungen inhalierter Emissionen: u.a. Atemwegserkrankungen, Asthma, Mastozytose Acetaldehyde Reference Exposure Levels
MuconAldehyde - Metabolit des u.a. von Erdgasförderung (Fracking) und Autoabgasen emittierten Benzols alias Benzen - international eingestuft als human-krebserzeugend höchster Gefahrenstufe, "Carc. Cat. 1", kann der Organismus bei geschädigter ALDH, neben weiteren hochreaktiven Metaboliten des Benzols, noch weniger verstoffwechseln.
Interview zu Sulfonylharnstoffen 2013:
Freßsucht und Diabetes - Folgen der industriellen Nachrungsmittelproduktion
Oktober 2014: erste medizinische Veröffentlichung über schwere neurologische Langfristschäden Parkinson und Alzheimer als Folge der geschädigten ALDH im deutschsprachigen Raum:
PD Dr. Edna Grünblatt, Aldehyde dehydrogenase (ALDH) in Alzheimer's and Parkinson's disease
Parkinson:
Acetaldehyd, der bei ALDH-Schaden angereicherte Metabolit von Zucker und Alkohol, reagiert mit Dopamin zu Tetrahydroisochinolinen TIQ (in diesem Prozess der Schädigung des serotonergen Systems entstehen typische als psychogen behauptete Schäden).
When working properly, ALDH changes aldehydes, which are toxic to dopamine cells, into less toxic compounds. When ALDH is blocked, however, this transformation does not occur, contributing to the development of Parkinson's.
Vergiftete ALDH, (Fusel)Alkoholismus: kommt vielleicht vegane Linderung durch ALDH aus der Natur "Aldehyde dehydrogenase (ALDH) superfamily in plants" ?
Wieso nur vielleicht ? Reaktionsprodukte aus Enzymen (egal, ob körpereigen oder zugeführt) und Enzymgiften sind z.T. noch enzymtoxischer (z.B. anorganisches vs. methyliertes Hg).
Jedoch in Kombination mit Expositionsschutz, Entgiftungen jeglicher Speichergifte (u.a. jedes Atom Quecksilber) koennen u.a. Reis, Mais, Amaranth, Tomaten, Gerste(Gras), Weizen(Gras), Erbsen, Rüben, Hafer und Karotten helfen, um Aldehyde zu vermindern.
Mit fortschreitender Enzymvergiftung kommt dieser Prozess zum erliegen, egal wie hoch die Dosis an Vitamin-D ist. Soweit darf es nicht kommen.
Im (o.g.) Headspace-Blutalkoholtest sind lange vorher hochreaktive Aldehyde bereits nach Essen von Brot, Kartoffeln oder Nudeln erhöht. Hier kann man vielleicht noch handeln. Solange noch genügend ALDH-Kapazität gesunder Zellen vorhanden, ist unter Meiden von Giften und Substraten der ALDH, kombiniert ggf. mit Vitalstoffen, durch Immunabwehr(Apoptose) (beginnender)Krebs vermutlich heilbar oder zumindest im Wachstum aufhaltbar.
Mit Krebs entstehen ansonsten ganz neue ALDH-Varianten, woran Krebs u.a. diagnostiziert wird.
Hamsterrad "Krebstherapie", 6 Beispiele:
Enzymgifte zerstören die ALDH mit Folge Krebs, welcher neue ALDH-Aktivität entwickelt, welche erneut mit selbigen Enzymgiften ausgeschaltet werden soll. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2605459/
So bei Lungenkrebs: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24657266,Prostatakrebs: http://prostatecancerinfolink.net/2014/10/20/disulfiram-in-prostate-cancer-revisited-this-time-with-copper-supplementation/,
Brustkrebs: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3101904/,
Non-Hodgkin-Lymphom : http://www.translational-medicine.com/content/12/1/163
oder
nach Einfluss von NMU und/oder RF/EMF/MW auftretende Gliome werden "behandelt" mit ALDH-zerstörenden Giften.
Mit Krebs entwickeln sich im Organismus u.a. Ersatzlieferanten für vorher, bzw. laufend vergiftete Enzyme.
Chemische Prozesse, welche zur DNA-Adduktbildung führen, sind "Werkzeuge" dafür ?!
Aufgedeckt: Umstrittene Pestizide haben sich nach dem Jahr 2000 verdreifacht.
von gruenesedertal am 07.04.2013 20:33http://www.news.at/a/bienensterben-pestizide-anstieg
Die Gesamtmenge der drei – für Bienen besonders gefährlichen – Insektengifte hat sich von 2000 bis 2009 mehr als verdreifacht. Zuletzt gab es – wohl nicht zuletzt als Folge zunehmender Kritik und daraus resultierenden Gegenmaßnahmen – zwar einen Rückgang. 2011 war der Mitteleinsatz aber immer noch mehr als doppelt so hoch wie im Jahr 2000. Was viele besonders sauer aufstößt: Vor der Öffentlichkeit – und unabhängigen Wissenschaftern – werden die Zahlen geheim gehalten.
Glyphosat zum Mittagessen - Vergiftet durch Herbizide
von gruenesedertal am 20.03.2013 21:00Prof. Dr. Monika Krüger, Uni Leipzig:
"Glyphosat sorgt dafür, dass nützliche und gesundheitsfördernde Bakterien im Darm abgetötet werden, während es auf die schädlichen Bakterien im Darm keinen Einfluss hat"
http://www.raum-und-zeit.com/raum-und-zeit/archiv/2013/ausgabe-181/glyphosat-zum-mittagessen.html
Glyphosatwirkung:
Bakterien mit hoher Glyphosattoleranz (EP 2 327 785 A2)
• Enterobacterium spp.
• C. perfringens
• C. acetobutylicum
• Fusobacterium nucleatum
• Pseudomonas vesicularis
• Escherichia coli
• Salmonella Typhimurium
• Bacillus subtilis
• C. tetani
• Ochrobacter/Brucella
Zytotoxische Aktivität, Leber- und Nierenschäden
Maßnahmen:
- Stoppen des Glyphosat-Einsatzes
- Neutralisierung der Glyphosat-Wirkung bei Tieren und Menschen durch Anwendung von Huminsäuren oder Pflanzenkohle
- Im Boden: Ausbringen von Huminsäuren und Pflanzenkohle.
Huminsäuren und Holzkohle binden Glyphosat.
Huminsäuren sind natürliche Stoffe im Boden, die durch Abbau von Pflanzenmaterial sowie
Metabolismus von Mikroorganismen entstehen
Quelle:
„GLYPHOSAT: Wirkung des Totalherbizids auf Menschen und Tiere
Monika Krüger, Jürgen Neuhaus, Arwad Shehata, Wieland Schrödl
Institut für Bakteriologie und Mykologie Universität Leipzig"
Suppression des Cytochrom P450 Enzyms durch Glyphosat:
http://www.mdpi.com/1099-4300/15/4/1416
Re: Neulich auf Facebook....
von gruenesedertal am 13.03.2013 20:19Ich lese diese Reaktionen mit viel Sorge. Leider bestätigen sie eigene ähnliche Erlebnisse.
Pestizidfreie Landwirtschaft ist auch Ziel des grünen Ortsverbandes Edertal.
https://twitter.com/Gruene_Edertal/status/311429118614982656
Hanno Krzak
(Mais)Herbizid Topramezone - R61( reproduktionstoxisch) Cat 1A
von gruenesedertal am 10.03.2013 22:13Topramezone - in Deutschland als Herbizid-Wirkstoff unter den Markennamen "Clio-Super" oder "Mais-Pack" 2012 widerrechtlich im Einsatz. 2013 immer noch ?
Die EU-Vorschrift lautet:
EU-Verordnung 1107/2009: Kapitel II, Artikel 4
"Verboten sind ... Wirkstoffe, die gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 als krebserzeugend der Kategorie
1A, krebserzeugend der Kategorie 1B ohne Schwellenwert oder als reproduktionstoxisch der Kategorie 1A eingestuft oder einzustufen sind."
Aufforderung an die Behörden, Topramezone umgehend nicht mehr einzusetzen
2012, Edertal: Topramezone-Anwendung mit starker Abtrift in Wohngebiete : http://www.youtube.com/watch?v=EUgEMonA97s
Bereits für die Anwendung weniger schädlicher Substanzen gilt im Pflanzenschutzgesetz, basierend auf EU 1107/2009, Abschnitt 3.6.4:
„das Mittel wird in geschlossenen Systemen verwendet oder unter anderen Bedingungen, bei denen der Kontakt mit Menschen ausgeschlossen ist"