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cornelius

79, Männlich

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Honigbär

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Re: Demo der Imker zur BAYER AG Hauptversammlung

von cornelius am 29.04.2013 21:17

Ein äußerst interessanter Fernsehbeitrag auf 3SAT zu dem Thema :http://www.3sat.de/mediathek/index.php?display=1&mode=play&obj=36127

Wer kann den Film speichern damit er für die Zukunft erhalten bleibt?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.04.2013 21:19.

cornelius

79, Männlich

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Honigbär

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Re: Demo der Imker zur BAYER AG Hauptversammlung

von cornelius am 29.04.2013 18:23

Es ist vollbracht! Die EU das Anwendungsverbot für zwei Jahre ab Dezember 2013 in Kraft gesetzt.
Es handelt sich um die Neonicotinoide Chlothianidin, Imidachloprid und Thiamethoxam.

Der Wermutstropfen ist, dass die Neonicotinoide eine Halbwertzeit in den Böden von bis zu vier Jahren haben. Die Agropestizidhersteller werden dann sicherlich nach dem Verbotszeitraum sagen, dass die Bienenvölker immer noch in Massen sterben. Dies sterben kann somit nicht an den Pestiziden liegen, da diese ja verboten wurden. Das die Pestizide sich im Boden anreichern und jahrelang nachwirken wurde und wird ja von den interessierten Gruppen der Pestizidhersteller, Bauernverbänden, Anwendern und Händlern, auch Bienenwissenschaftlern, immer wieder negiert.

Dieses heutige Verbot der Neonictioide für zwei Jahre ist ein Tropfen auf den heissen Stein und denoch ein Etappensieg für die Umweltbesorgten. Diesen Etappensieg gilt es weiter auszubauen, damit es zu einem unbegrenzen Verbot der in Rede stehenden Pestizide kommt! Getreu nach dem Motto des franz, Forschers und Pestizidgegners Prof. Dr. Bonmatin, der vor zehn Jahren den Satz prägte: " Wir kämpfen bis zum Sieg, ob in Brüssel oder Paris!" Auf heute übertragen :..ob in Berlin, Parma oder Brüssel!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.04.2013 18:27.

cornelius

79, Männlich

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Honigbär

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Demo der Imker zur BAYER AG Hauptversammlung

von cornelius am 28.04.2013 21:25

Koeln.jpghttp://www.wdr.de/mediathek/html/regional/2013/04/28/westpol.xml


Der obige Link zeigt einige Imker mit  ihren Statements zum Bienenvolksterben anläßlich der BAYER AG Hauptversammlung.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.04.2013 21:27.

antonsafer
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Vom Wert wissenschaftlicher Studien - Value & Interpretation of Scientific Studies

von antonsafer am 28.04.2013 11:27

Was zeigen uns wissenschaftliche Studien ?
Wie zuverlässig sind sie, und wie sollten wir sie interpretieren?
Unbedingt des Lesens und Bedenkens wert !

What can scientific studies tell us?
How reliable are their results, and how should we interpret them?
Highly recommended to read the contributiuon, and reason to think over!

Contribution from the New York Times 27-APR-2013
http://opinionator.blogs.nytimes.com/2013/04/25/what-do-scientific-studies-show/?src=recg

______________________________________________ 

Es lohnt auch immer, in den Blog von Ben Goldacre zu schauen: // Please read the blog of Ben Goldacre:
http://www.badscience.net/

Die von Goldacre inspirierte Kampagne "Alltrials.net" fordert die Offenlegung aller klinischen Studien inklusive der Daten, und hat schon über 50000 Unterstützer gewonnen: // B.G. inspired the campaign "alltrials.net", which already won more than 50000 supporters. The claim is to open to public all information on every clinical trial including all data.
http://www.alltrials.net/

Ich möchte Euch dazu aufrufen, diese Initiative ebenfalls zu unterstützen // Please support this initiative!
_______________________________________________

Anton 

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savethehone...
Administrator

48, Männlich

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Monsanto und Bayer arbeiten enger zusammen...

von savethehoneybee am 22.04.2013 20:19

Bayer CropScience und das US-Unternehmen Monsanto haben verschiedene Lizenzabkommen über Technologien der nächsten Generation im Bereich der Pflanzenbiotechnologie geschlossen....

http://www.topagrar.com/news/Acker-Wetter-Ackernews-Bayer-CropScience-und-Monsanto-schliessen-Lizenzabkommen-1132391.html

Liebe Grüße 

Mark

Bitte unterzeichnen!!!
https://www.openpetition.de/petition/online/hilfe-fuer-die-honigbiene-nein-zum-bienensterben
https://www.openpetition.de/petition/online/recht-auf-pestizidfreies-leben

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cornelius

79, Männlich

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Honigbär

Beiträge: 92

An alle die die Wahrheit suchen!

von cornelius am 21.04.2013 11:41

Pro und kontra Neonikotinoide - Argumente
Es wird immer wieder von der chem. Industrie behauptet, dass ein radikales Verbot von Neonicotinoiden die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Landwirtschaft aufs Spiel setzt. Dies führe zu höheren Kosten bei Nahrungsmitteln, Fütterungsmitteln und Rohstoffen. Insbesondere in Osteuropa stünden 50.000 Arbeitsplätze in Gefahr. Es wird sogar mit Gen-Mais gedroht!
Diese Behauptungen sind unrichtig. Die Arbeitsplatzsituation ist durchaus ein Anlie-gen. Die Zahlen wurden von den Firmen Bayer u. Syngenta angegeben und sind, wie so oft, nicht richtig und dienen nur zur Abschreckung.
Tatsächlich hatte:
Syngenta International AG
2011 – 12.447 Mrd. $ Umsatz, ? Mitarbeiter
2012 – 13.445 Mrd. $ Umsatz, ? Mitarbeiter
Bayer CropScience:
2011 - 7,26 Mrd. € Umsatz und 21.000 Mitarbeiter 2012 - 8,38 Mrd. € Umsatz und 20.800 Mitarbeiter (in Ö 30 MA)
Der Mais wird auch ohne Neoniks gebeizt (der gleiche Arbeitsgang) und ist nur ein Teilgeschäft, zugegebenermaßen wird der Gewinn etwas reduziert.
Die chem. Industrie schrieb von Schäden in der Höhe v. 17 Mrd. € in 5 Jahren (3,4 Mrd. €/a). Demgegenüber stehen 27 Mrd. € Leistungen der Bestäuber / Jahr in der EU, die z.T. von den Neoniks umgebracht werden. Dass 26% der Bienen von 2011 auf 2012 in Ges. Ö. verloren gegangen sind und in Maisanbaugebieten über 40% das zeigt, dass nach grober Schätzung ~ 7 Mrd. / a in der EU, ohne Hochrechnung der Umweltschäden, verloren gingen (Wer rechnet die Umweltschäden?).
In Berechnungen wurde festgestellt, dass es durch ein Verbot und die Einhaltung der Fruchtfolge nicht zu Wettbewerbsnachteilen in Österreich kommen würde. Der zwei-felhafte Mehrertrag durch Mais auf Mais kann in keinster Weise den gesamtvolks-wirtschaftlichen Schaden, der durch die Verwendung der Neoniks entsteht, abde-cken. Fruchtfolge heißt weniger Erosion (Humusverluste), kein Neonik-Beizmittel, weniger Düngemittel und zum Teil keine Schwarzbrache (Neonik- u. N-Ausschwemmung), sowie keine Umweltschäden usw. Hier müsste eigentlich der Rechnungshof tätig werden.
Die Einhaltung der Fruchtfolge reduziert die Saatgutkosten für die Landwirte, die Auf-lagen fallen auch weg (Windverhältnisse usw.) und die Schäden des Maiswurzelboh-rers reduzieren sich auf eine nicht ertragsmäßige Relevanz. Das Oberflächen- u. Grundwasser wird nicht verseucht, die Nützlinge werden nicht vernichtet, die Vögel u. Amphibien werden nicht geschädigt usw.
Der Vorschlag der EU-Kommission ein Neonik-Verbot beim Anbau von Raps, Mais, Sonnenblumen und Baumwolle zunächst auf zwei Jahre zu beschränken ist ein Schritt in die richtige Richtung und zu begrüßen.
Der ganze Text:

https://skydrive.live.com/view.aspx?Bsrc=SkyMail&Bpub=SDX.SkyDrive&resid=107B541AB9CCE6A1!476&cid=107b541ab9cce6a1&app=Word&authkey=!AFVzma5x3dOpmMA

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gruenesedertal

59, Männlich

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Disulfiram gg. Alkoholsucht - Sulfonylharnstoff-Herbizide gg. ganze Bevölkerung ?

von gruenesedertal am 13.04.2013 17:32

Krebsgefahr nach jedem Essen von Kartoffeln, Brot und Brötchen - egal, ob bio oder konventionell.

 

Rückblick nach 1961:
"Nach Verabreichung von Äthanol steigt bei der Ratte der DPN-H -
Gehalt der Leber geringfügig an, während der DPN+ - Gehalt praktisch
unverändert bleibt (Tab. 2). Die statistische Analyse (Tab. 3) zeigt jedoch
keine signifikante Veränderung im Vergleich zu den Kontrolltieren. Bei
D 860-behandelten Tieren ergibt sich nach Äthanol ein deutlicher Anstieg des DPN- H - Gehaltes bei einem entsprechenden Absinken des DPN+-
Gehaltes.

...
Nach Vorbehandlung der Tiere mit Sulfonylharnstoff ist die Wirkung
des Äthanols auf den DPN +- und DPN-H-Gehalt wesentlich starker."

Quelle : http://link.springer.com/article/10.1007%2FBF00260277  (kostenfrei in der Bibliothek)


"D860" ist ein Sulfonamid

"Disulfiram" ist ein Sulfonamid zur gezielten Deaktivierung der "Acetaldehyde dehydrogenase" bei Alkoholsüchtigen - ein Versuch, den Teufel mit dem Belzebub auszutreiben - lesen Sie weiter.

"Sulfonylharnstoffe" = Antidiabetika seit den 1950ern und Herbizide in Deutschland seit den 1980ern

"DPN+" = "NAD+"
"DPN-H" = "NADH"

 

Was bedeutet dies nun?

1961 wurde festgestellt, dass die "Acetaldehyde dehydrogenase" durch Gabe des Sulfonamids "D860" blockiert wird, das "Disulfiram" und Sulfonylharnstoffe wesentlich stärker wirken und letztere zusätzlich das Ratio NAD+/NADH verschieben.

Die Enzymgruppe "Aldehyde dehydrogenase" ist essentiell wichtig zum Abbau toxischen Acetaldehyds (und weiterer toxischer Aldehyde, z.B. Formaldehyd).

 

Woher kommt Acetaldehyd ?

Alkohol und Kohlenhydrate werden in mehreren Verdauungsprozessen abgebaut, wobei Acetaldehyd - ein sogenannter Fuselalkohol entsteht. Die kurzfristigen Nebenwirkungen dieses Fuselalkohols wurden in Deutschland mit dem Disulfiram-Medikament "Antabus" durch bewusste irreparable Schädigung der "Acetaldehyde dehydrogenase" an Alkoholsüchtigen therapeutisch in Kauf genommen.

Sulfonylharnstoffe wirken jedoch wesentlich fataler.
Sie spielen als Antidiabetika wegen ihrer schlimmen Nebenwirkungen daher kaum noch eine Rolle.

Aber sie sind das in der Fläche am meisten eingesetzte Herbizid (Unkrautvernichtungsmittel) in Deutschland .

Diese Mittel werden versprüht. Es kommt dabei zur Verbreitung gefährlicher Aerosole durch Abtrift bei Ausbringung,  Erosion und Folgeverdunstung - vor allem in den ersten 48h nach Ausbringung.

Die inhalative Schadwirkung setzt  z.B. beim Mais-Herbizid "Nicosulfuron" mehrere tausendfach (~3500) eher ein als beim oralen Antidiabetikum "Glibenclamid", dessen Wirkdosis beim Diabetiker (künstliche Insulinausschüttung mit Nebenwirkung  Diabetes ) bei nur 2mg beginnt. Für Gesunde ist die Wirkschwelle 0. 

 

Es gibt daher laut Codex Alimentarius keinen MRL-Wert , d.h., im Essen darf nichts enthalten sein!

Aber vor den Aerosolen besteht kein Schutz! Anwohner landwirtschaftlich genutzter Gebiete sind besonders betroffen.

Das Vorbeifahren mit dem Auto bei offener Lüftung kann schon zur Exposition führen.

Besonders schädlich u.a. bei :

1. noch Gesunden

2. Langsamazetylierern mit reduzierter NAT , N-Acetyltransferase (bis zu 70% der Europäer sind betroffen)

3. Typ1-Diabetikern,

4. unter Ketose

5. bei Niereninsuffizienz


 

Sichtbare Folgen:
100% aller mir bekannten Menschen, welche einen Fuselalkoholtest nach Verzehr von Kohlenhydraten machten, zeigten pathologisch erhöhte Acetaldehydwerte.

Zum besseren Verständnis:

Nach ganz normalem Essen von Brot, Brötchen oder Kartoffeln(egal, ob bio oder konventionell) wird Acetaldehyd im Körper angereichert, weil es nicht mehr adäquat abgebaut wird.

 

Was ist Acetaldehyd:
Die "International Agency for Research on Cancer" - IARC hat Acetaldehyd als human-krebserzeugend eingestuft http://monographs.iarc.fr/ENG/Monographs/vol71/mono71-11.pdf

Ein Beitrag dazu http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/1435391/.

Angereichertes Acetaldehyd wird durch das reversible Enzym Alkoholdehydrogenase, jeder Braumeister kennt es, in Alkohol (zurück)verwandelt. Bereits kleinste Mengen an Alkohol verbleiben bei geschädigter ALDH lange im Organismus, und auch der Verzehr von Brot, Brötchen, Kartoffeln, Nudeln oder Süßem führt bei ALDH-Schaden so zur Bildung von Alkohol, mit dem Resultat der konkreten Gefahr des Alkoholismus unter zunehmender Alkoholabneigung. Kinder sind besonders gefährdet.

Fatal: Selbst die medizinische Anwendung von Disulfiram (auch Colme-Tropfen und Sulfonamide) manifestiert durch akute ALDH-Schädigung nicht nur Alkoholismus sondern sorgt erst mit den typischen Schäden angereicherten Acetaldehyds für Krebs, Leberzirrhose und/oder Nervenschäden (alkoholisch-toxische Polyneuropathie, Parkinson). 

 

Was kann man dagegen tun?

Zunächst stellt sich eine Frage: Sind Infektionen mit bestimmten Streptokokken oder Pseudomonas (o.a.) nur die Folge und für den Organismus das kleinere Übel ? Dazu zählt auch Karies !   Sie enthalten Acetaldehyde dehydrogenase.

 

Gegen eine irreparable Blockade der Aldehyde Dehydrogenasen ist mir nichts bekannt. Bestimmte (Di)Mercapto-Verbindungen regten in Studien die Aktivität verbliebener Enzymaktivität an. Der ggf. möglichen reversiblen Enzymaktivität  steht die Schwierigkeit der effektiven Meidung gegenüber, da die ALDH-schädigenden Chemikalien, zu denen auch Kalkstickstoff(Colme-Tropfen, Kunstdünger, Stall-Hygiene), Mercury,die Sulfonamid-Antiobiotika der Human- und Tiermedizin als auch die Dithiocarbamate (DTC), MBT,Benomyl, Carbendazim und Thiurame (alles Pestizide und/oder Vulkanisationsbeschleuniger in Fahrzeugreifen, in fast jedem Latex- und Nitrilhandschuh) gehören, weit verbreitet sind. Das BfR erlaubt einen Pestizidcocktail  incl. der Sulfonylharnstoff-Herbizide im Trinkwasser !

So bleibt wohl derzeit nur symptomatische Hilfe: Alkohol und einheimische Kohlenhydrate meiden! Ein Äquivalent aus tierischen Produkten und kohlenhydratarmen Grünzeug, fettreiche ketogene Kost lindern zumindest. Traditionelle ostasiatische Ernährung oder Mais lindern vielleicht. *

 

Die Themen Fleischkonsum und Massentierhaltung bekommen so eine völlig andere Sichtweise...

 

 

Hanno Krzak

 

 

Nachtrag:

Cyanamid aus üblicher Kalkstickstoff-Düngung und Stallhygiene greift ebenfalls die Aldehyd-Dehydrogenasen an.  Z.B. der Hersteller Alzchem vertreibt es nur noch als Granulat.  Damit sind Schäden nicht beseitigt!

In seinen Sicherheitsbestimmungen beschreibt er o.g. Zusammenhänge, nur kein Wort über die ursächliche Enzymschädigung.

Die herbizide Wirkung erfolgte bis in die 1960er blind - ohne Wissen über den Tötungsmechanismus.

 

Diese Pharmachemikalien schädigen die Aldehyd-Dehydrogenasen:

Sulfonamide, Sulfonylharnstoffe(Glibenclamid,etc.), Disulfiram, Colme-Tropfen, Ketoconazol, Metronidazol, Chloramphenicol, Griseofulvin, Procarbazin, Quinacrin, Chinole( Quensyl, etc. ),Konservierungsmittel , Amalgam, hg-haltige Impfungen.

Diese Pharmachemikalien führen besonders schnell zu Leberschäden in Verbindung mit Acetaldehyd:

Isoniacid, Methotrexat (MTX)

 

Acetaldehyd in der Atemluft

Einige Quellen: Essigsäure, Essigsäureanhydrid, Ethylacetat, Peressigsäure, Pentaerythritol, Chloral,
Alkylamine, Pyridine,Vinylfolie,Teppichböden,Holzbauprodukte wie Holzfaserplatten und Spanplatten,
Leime,Klebstoffe, Beschichtungen, Schmierstoffe, Farben, Nagellack-Entferner, Flüssigwachs für Holzschutz,Reinigungsmittel, Deodorants, Kraftstoffe, Schimmel-Bekämpfungsmittel

Schadwirkungen inhalierter Emissionen:  u.a. Atemwegserkrankungen, Asthma, Mastozytose  Acetaldehyde Reference Exposure Levels


MuconAldehyde - Metabolit des u.a. von Erdgasförderung (Fracking) und Autoabgasen emittierten Benzols alias Benzen - international eingestuft als human-krebserzeugend höchster Gefahrenstufe, "Carc. Cat. 1", kann der Organismus bei geschädigter ALDH, neben weiteren hochreaktiven Metaboliten des Benzols, noch weniger verstoffwechseln.  

 

Interview zu Sulfonylharnstoffen 2013:

Freßsucht und Diabetes - Folgen der industriellen Nachrungsmittelproduktion

 

 

Oktober 2014: erste medizinische Veröffentlichung über schwere neurologische Langfristschäden Parkinson und Alzheimer als Folge der geschädigten ALDH im deutschsprachigen Raum:

PD Dr. Edna Grünblatt, Aldehyde dehydrogenase (ALDH) in Alzheimer's and Parkinson's disease

 

Parkinson:
Acetaldehyd, der bei ALDH-Schaden angereicherte Metabolit von Zucker und Alkohol, reagiert mit Dopamin zu Tetrahydroisochinolinen TIQ (in diesem Prozess der Schädigung des serotonergen Systems entstehen typische als psychogen behauptete Schäden).

When working properly, ALDH changes aldehydes, which are toxic to dopamine cells, into less toxic compounds. When ALDH is blocked, however, this transformation does not occur, contributing to the development of Parkinson's.

THE ROLE OF PESTICIDE-INDUCED ALDEHYDE DEHYDROGENASE INHIBITION IN THE PATHOGENESIS OF PARKINSON'S DISEASE



Vergiftete ALDH, (Fusel)Alkoholismus:  kommt vielleicht vegane Linderung durch ALDH aus der Natur  "Aldehyde dehydrogenase (ALDH) superfamily in plants"  ?

Wieso nur vielleicht ?  Reaktionsprodukte aus Enzymen (egal, ob körpereigen oder zugeführt) und Enzymgiften sind z.T. noch enzymtoxischer (z.B. anorganisches vs. methyliertes Hg).

Jedoch in Kombination mit Expositionsschutz, Entgiftungen jeglicher Speichergifte (u.a. jedes Atom Quecksilber) koennen u.a. Reis, Mais, Amaranth, Tomaten, Gerste(Gras), Weizen(Gras), Erbsen, Rüben, Hafer und Karotten helfen, um Aldehyde zu vermindern.

Vitamin-D aktiviert z.B. bestimmte (noch) vorhandene ALDH-Varianten im Organismus. 

Mit fortschreitender Enzymvergiftung kommt dieser Prozess zum erliegen, egal wie hoch die Dosis an Vitamin-D ist. Soweit darf es nicht kommen. 

Im (o.g.) Headspace-Blutalkoholtest sind lange vorher hochreaktive Aldehyde bereits nach Essen von Brot, Kartoffeln oder Nudeln erhöht. Hier kann man vielleicht noch handeln. Solange noch genügend ALDH-Kapazität gesunder Zellen vorhanden, ist unter Meiden von Giften und Substraten der ALDH, kombiniert ggf. mit Vitalstoffen, durch Immunabwehr(Apoptose) (beginnender)Krebs vermutlich heilbar oder zumindest im Wachstum aufhaltbar.


Mit Krebs entstehen ansonsten ganz neue ALDH-Varianten, woran Krebs u.a. diagnostiziert wird.


Hamsterrad "Krebstherapie", 6 Beispiele:

Enzymgifte zerstören die ALDH mit Folge Krebs, welcher neue ALDH-Aktivität entwickelt, welche erneut mit selbigen Enzymgiften ausgeschaltet werden soll.   http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2605459/

So bei Lungenkrebs:   http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24657266,

Prostatakrebs:   http://prostatecancerinfolink.net/2014/10/20/disulfiram-in-prostate-cancer-revisited-this-time-with-copper-supplementation/,

Brustkrebs: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3101904/,

Non-Hodgkin-Lymphom : http://www.translational-medicine.com/content/12/1/163

oder
nach Einfluss von NMU und/oder RF/EMF/MW auftretende Gliome werden "behandelt" mit ALDH-zerstörenden Giften.






Mit Krebs entwickeln sich im Organismus u.a. Ersatzlieferanten für vorher, bzw. laufend vergiftete Enzyme.

Chemische Prozesse, welche zur DNA-Adduktbildung führen, sind "Werkzeuge" dafür ?!

 

 

 

Die Welt zu retten ist kein Geschäft, dies geht nur zum Nulltarif. Wer dafür Geld ausgibt hat schon das Gegenteil bewirkt.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.11.2014 03:25.

antonsafer
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Kongress "Bienenfreundliche Landwirtschaft ist möglich" - Dokumente verfügbar

von antonsafer am 12.04.2013 15:03

Die "European Beekeeper Coordination" veranstaltete am  22.3.2013 einen Kongress mit dem grob übersetzten Titel
"Bienenfreundliche Landwirtschaft ist möglich"
(eigentlich ist Pollinator="Befruchter")
Detais, Dokumente zum Download findet ihr auf der Website www.bee-life.eu

LG
Anton

-----Original-Text -------------------------------------------------------------------------------------------
Dear all,
Following the conference 'Pollinator friendly farming is possible', please find below :

 

The key messages : version FR / EN

Speaker Presentations: Louis Hautier - Lorenzo Furlan - Merijn Bos - Ralf-Udo Ehlers - Francesco Panella - André Grevisse

Examples of alternatives

Best regards,
Carolina Cardoso.
For organizers and partners.
- - - -

Carolina Cardoso.
European Beekeeping Coordination
[email protected]
00 32 496 87 46 85
www.bee-life.eu

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Manne

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Re: Melissaprojekt der AGES in Österreich

von Manne am 12.04.2013 11:34

Aktueller Beleg für die Rolle des DEBIMO:

http://www.topagrar.com/news/Home-top-News-Nachhaltiger-Rapsanbau-nur-mit-neonicotinoider-Beizung-moeglich-1126364.html

"...Zudem bestätigten die Ergebnisse des Deutschen Bienenmonitorings, dass es in Deutschland noch nie einen Bienenschaden durch mit neonicotinoiden Wirkstoffen gebeiztes Rapssaatgut gegeben habe. 

Mit Blick auf die aktuellen Beratungen der Agrarminister in Berchtesgaden zur Anwendung von Neonicotinoiden weisen die Pflanzenbauexperten des DBV mit Nachdruck darauf hin, dass ein weitgehendes Verbot neonicotinoidhaltiger Pflanzenschutzmittel den nachhaltigen Anbau von Winterraps stark gefährde..."

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.04.2013 11:37.

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Melissaprojekt der AGES in Österreich

von cornelius am 12.04.2013 11:23

Das österr. Melissaprojekt ist das Gegenstück zum Deutschen Bienenmonitoring. Beide Projekte sollen die Anwendungen von Neonicotinoiden hoffähig machen. Die Hersteller, Teile der Politik , die Anwender und die der Pestizidhersteller hörigen " Wissenschaftler " berufen sich auf diese beiden Studien, um die Umweltfeundlichkeit der Neonicotinoiden darzustellen. 

Dr. Safer kommt, was das " Mellissa" Projekt der AGES angeht, zu folgender Schlußfolgerung:

" ....Die in einer Pressemitteilung der AGES genannten Zahlen „0,38 % bzw. 0,1 % österreichweit nachweislich durch insektizidgebeiztes Saatgut geschädigten Bienenvölker" sind nicht korrekt.
Dass dennoch ein solcher Prozentsatz „berechnet" wurde, indem einfach die Zahl der Bienenschäden, die sich aus der Untersuchung von nicht repräsentativen Verdachtsproben ergeben haben, zur Gesamtzahl der Bienenvölker in Österreich ins Verhältnis gesetzt wurde, ist unzulässig.
Aber auch eine „Hochrechnung" auf die Zahl der Bienenvolkverluste durch Neonikotinoide in ganz Österreich basierend auf einer eingeschränkten und damit nicht repräsentativen Stichprobe ist nach wissenschaftlichen Maßstäben nicht korrekt durchführbar.... "

Diese Beurteilung des Dr. Safer halte ich völlig korrekt. Dient das Mellissaprojekt doch einzig und allein dazu den Imkern und Umweltschützern Sand in die Augen zu streuen. Das Vorbild dafür ist das Deutsche Bienenmonitoring, welches ebenso dazu diente der Pestizidindustrie, der Politik und den einschlägigen Zulassungsbehörden die Ungefährlichkeit der Neonicotinoide auf dem Silbertablett zu präsentieren.

Hier die geamte Stellungnahme zum Melissaprojekt: http://www.imkerdemo.de/Dokumente/StellAS_Mellissa.pdf

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.04.2013 11:23.
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