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Pflanzenschutzmittel gefährden Frösche
von cornelius am 13.09.2013 12:31Quelle: http://www.uni-koblenz-landau.de/landau/aktuelles/archiv-2013/amphibiensterben
Auf landwirtschaftlich genutzten Flächen lebende Amphibien wurden bei den Zulassungsverfahren für Pestizide bislang nicht berücksichtigt. Einsatz in empfohlenen Mengen führt zu Sterblichkeitsraten bis zu 100 Prozent / Effekt auf Amphibien wird bei Zulassungsverfahren nicht berücksichtigt
Der Kontakt mit Pflanzenschutzmitteln kann für Frösche tödlich sein. Eine aktuelle, im Auftrag des Umweltbundesamtes durchgeführte Studie des Instituts für Umweltwissenschaften Landau an der Universität Koblenz-Landau hat aufgedeckt, dass schon der Einsatz der empfohlenen Produktmenge bei Grasfröschen (Rana temporaria) zu Sterblichkeitsraten von 20 bis 100 Prozent führt. Die Gefahr besteht für alle sieben getesteten Mittel – ob Fungizid, Herbizid oder Insektizid. Sie sind jedoch trotzdem zugelassen, da das entsprechende Verfahren bislang mögliche Auswirkungen auf Amphibien (Lurche) nicht untersucht.
„Es ist kaum fassbar, dass es bei Pestiziden, die das aktuell praktizierte Zulassungsverfahren für Pestizide durchlaufen haben, zu direkter Mortalität bei Amphibien kommt", sagt Carsten Brühl, Leiter der Studie. „Unsere Laborversuche zeigen eine derartige Wirkung auf an Land lebende Entwicklungsstadien der Tiere. Dieser in der Risikobewertung bislang nicht berücksichtigte Effekt sollte in den Schutzbemühungen von Frosch- und Krötenpopulationen Berücksichtigung finden."
Die feuchte Haut von Fröschen absorbiert Pestizide in größeren Mengen.
Amphibien sind die am stärksten gefährdeten Wirbeltiere weltweit. Als mögliche Ursachen werden der Wettbewerb mit eingewanderten Arten, erhöhte UV-Strahlung, die globale Klimaerwärmung, ansteckende Krankheiten sowie der Verlust an Lebensraum diskutiert. Bislang nicht beachtet wird der Einfluss von Pestiziden. Dies liegt daran, dass die Untersuchung möglicher Effekte bislang nur unzureichend erfolgte und nicht Bestandteil des Zulassungsverfahrens für Pflanzenschutzmittel ist. Zurzeit werden nur Auswirkungen auf Vögel und Säugetiere sowie auf in Gewässern lebende Organismen getestet.
Auch bei Vögeln und Säugetieren gibt es seit längerer Zeit die Diskussion, ob Pestizide über die Haut aufgenommen werden und wie groß die dadurch bedingte Gefahr ist. Die feuchte Haut von Fröschen absorbiert Stoffe in viel größeren Mengen, da sie im direkten Kontakt mit der Umwelt steht. Daher ist die Gefahr der so genannten dermalen Exposition hoch. Während die Zulassungsverfahren für Pestizide im Rahmen von Gewässeruntersuchungen Kaulquappen berücksichtigen, gilt dies nicht für die erwachsenen Frösche. Hier galt bislang die Einschätzung, dass für Vögel und Säugetiere unbedenkliche Mengen auch bei Fröschen kein großes Problem darstellen.
Diese Haltung muss jedoch grundlegend überdacht werden. Schließlich führen bereits die empfohlenen Einsatzmengen des Fungizids „Headline" im Laborversuch bei juvenilen Grasfröschen innerhalb einer Stunde zu einer Sterblichkeitsrate von 100 Prozent. Da jedoch ein anderes Mittel, das die gleiche Menge des Wirkstoffs enthält, nur zu 20 Prozent tödlich ist, liegt die Gefahr wohl eher in den jeweils verwendeten Zusatzstoffen oder deren Konzentration. Welche Stoffe dies sind und wie sie wirken, ist jedoch noch völlig unklar und bedarf weiterer Forschungen. Dies gilt auch für die möglichen Effekte der Pestizide auf Freiland-Populationen.
Unsere Studie zeigt aber, dass schon jetzt dringender Handlungsbedarf besteht", so Carsten Brühl weiter. „Auch Landwirte haben schließlich ein großes Interesse an einer intakten Natur und wollen Amphibien schützen, die schädliche Insekten vertilgen. Sie wollen daher Pestizide einsetzen, die diese nicht gefährden." Ebenso sollten sich die für die Risikobewertung für Pestizide Verantwortlichen mit diesem Thema auseinandersetzen und Amphibien in ihre Betrachtung einschließen.
Die Studie:
„Terrestrial pesticide exposure of amphibians: An underestimated cause of global decline?", Carsten A. Brühl, Thomas Schmidt, Silvia Pieper, Annika Alscher. Die Studie wurde am 24. Januar 2013 in der Fachzeitschrift
„Scientific Reports (Nature)" veröffentlicht (www.nature.com/srep).
Weitere Informationen: http://www.umwelt.uni-landau.de
Pestizide reduzieren die Artenvielfalt in Gewässern
von cornelius am 22.07.2013 17:27Insektenarten wie die Kleinlibelle Ischnura senegalensis sind durch Pestizideinträge in ihren Lebensraum besonders bedroht. Für den Pflanzenschutz werden in vielen Teilen der Erde großflächig Pestizide eingesetzt. Das diese aber nicht nur am
Ausbringungsort für Effekte sorgen, hat jetzt eine aktuelle Studie gezeigt. Gemeinsam mit internationalen Kollegen haben Wissenschaftler des Helmholtz- Zentrums für Umweltforschung die Auswirkung von Pestiziden auf die Artenvielfalt in Gewässern
untersucht.
weiter herausfanden, werden die Gesamtverluste in der Biodiversität in erster Linie durch das Verschwinden mehrerer Gruppen von Lebewesen bestimmt, welche speziell anfällig für Pestizide sind. Dazu gehören vor allem Vertreter der Steinfliegen,
Eintagsfliegen, Köcherfliegen und Libellen. Diese Organismen zählen zu den arten- und individuenreichsten Besiedlern der europäischen Flüsse, Bäche und Ströme und sind wichtige Mitglieder der Nahrungskette, bis hin zu Fischen und Vögeln. Sie ermöglichen die biologische Vielfalt der Gewässerlebensräume erst, indem sie als Anzeiger der Wasserqualität für einen regelmäßigen Austausch zwischen Oberflächen- und Grundwasser sorgen.
unbedenklich gelten. Die Autoren weisen darauf hin, dass die Verwendung von Pestiziden ein wichtiger Treiber des Verlustes an biologischer Vielfalt ist, und dass die gesetzlich vorgeschriebenen Höchstmengen die Artenvielfalt der wirbellosen Tiere in Fließgewässern nicht ausreichend schützen.
bedenken. Denn bisher beruhe die Zulassung von Pestiziden nur auf experimentellen Arbeiten im Labor und in künstlichen Ökosystemausschnitten. Für eine fundierte Bewertung der ökologischen Wirkung dieser chemischen Substanzen müssten die bestehenden Konzepte aber dringend mit der Realität im Freiland abgeglichen werden. „Die neuen Ergebnisse zeigen, dass das Ziel der UN-Konvention zur biologischen Vielfalt, den Artenschwund bis 2020 zu bremsen, gefährdet ist. Pestizide werden immer Wirkungen haben auf Ökosysteme, ganz gleich wie rigide die Schutzkonzepte sind. Aber nur wenn validierte Bewertungskonzepte verwendet werden, kann eine realistische Abwägung erfolgen, welche Ökosysteme auf welchem Niveau geschützt werden müssen." Die Bedrohung der Artenvielfalt durch Pestizide wurde bisher offenbar unterschätzt.
M.A. Beketov, B.J. Kefford, R.B. Schäfer, and M. Liess (2013), Pesticides reduce regional biodiversity of stream invertebrates". PNAS, Early Edition. 17 June 2013, DOI: 10.1073/pnas.1305618110,
www.pnas.org/cgi/doi/10.1073/pnas.1305618110
Re: Freie Bahn für Monsantos und Dow Chemical Agrar Gift-Mais
von cornelius am 19.07.2013 09:27Im Mai 2013 feierten einige Umweltschützerinnen und Umweltschützer bereits das Ende des Monsanto-Genmais-Spektakels in der EU. Doch Kritikerinnen und Kritiker wiesen zurecht darauf hin, dass sich die Propagandaabteilung des US-Konzerns lediglich
auf gentechnikfreundliche Staaten konzentrieren wollte.
Die Anbauzulassungsanträge, die Monsanto bei der EU gestellt hatte, wurden damals nicht zurückgezogen. Doch nun scheint der Agrar-Gigant erkannt zu haben, dass seine Gentech-Pflanzen bei uns nicht gewollt sind. Er hat angekündigt, sieben
Anbauzulassungen in den kommenden Monaten zurückzuziehen.
Das betrifft fünf Maissorten, eine Sojapflanze und eine Zuckerrübe. Leider will Monsanto jedoch an MON 810 festhalten. Die einzige Gentech-Pflanze, die in der EU überhaupt angebaut, aber in zahlreichen EU-Mitgliedstaaten verboten ist, auch in Deutschland. Auch der achtfach gentechnisch veränderte Mais SmartStax steht weiterhin kurz vor der Zulassung. Wenn Monsanto seinen EU-Rückzug ernst meint, muss der Konzern auch auf diese beiden Gentech-Pflanzen verzichten. Andernfalls wäre die Meldung nichts weiter als ein neuer PR-Gag zur Verunsicherung der gentechnikkritischen Bewegung in Europa. Stattdessen sollte er lieber dem Beispiel der BASF folgen und das Gentechnik-Kapitel in der EU für beendet erklären.
Freie Bahn für Monsantos und Dow Chemical Agrar Gift-Mais
von cornelius am 12.07.2013 11:31Es ist an der Zeit den Parteien, welche sich als Handlanger der Giftindustrie gerieren, bei den kommenden Wahlen die rote Karte zu zeigen!
Augenwischerei
von cornelius am 02.07.2013 18:02Aus der Zeitung " Münchner Merkur " vom 2.7.13 vom 2.7.2013
Michael Dippold steht inmitten der Blüten und Gräser. Insgesamt drei Blühwiesen hat die Brucker-Land-Gemeinschaft vor drei
Jahren in Emmering, Eichenau und Gernlinden angesät. Und es gibt Nachahmer. Vor kurzem hat der Emmeringer Landwirt Johann Kraut einen 2000 Quadratmeter großen Acker in der Unteren Au in eine Blühfläche verwandelt. Er verwendet die Veitshöchheimer Mischung, mit Malven, Sonnenblumen, Wiesenkümmel, Margeriten und vielen weiteren Sorten. „Das
ergibt ein schönes Bild und ist gut für die Natur - ich unterstütze das Brucker-Land-Projekt gerne", sagt Johann Kraut.
Denn darauf ist zu lesen, dass es sich bei diesem vermeintlichen Unkrautacker um ein Arterhaltungsprojekt handelt. Die Fläche dient unter anderem dem Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen für Bienen und Hummeln. Zudem bietet dieser Lebensraum auf ganz natürliche Art Futterquellen und Rückzugsmöglichkeiten für andere Insekten und kleinere Wildtiere. Vor allem die Bienen sind wichtig für das Ökosystem und die Artenvielfalt. Denn sie liefern nicht nur den Honig für die Frühstückssemmel, sondern sie bestäuben auch die Blüten. Deshalb zählen sie weltweit zu den wichtigsten Nutztieren.
Einsatz von Pestiziden und genveränderten Pflanzen tut sein übriges, laut einem Bericht auf der Homepage von Brucker Land.
Deshalb ist es nötig, solche Rückzugsorte und Futterquellen für die Tiere wieder zu schaffen. „Ein Stück Heimatpflege im Sinne
der Artenvielfalt kann eigentlich jeder im eigenen Garten leisten", sagt Michael Dippold, Vorsitzender der Solidargemeinschaft Brucker Land.
Auch ein Privathaushalt könne mit Blumenbeeten oder Pflanzen auf dem Balkon dazu beitragen, die Lebensgrundlagen für Bienen und Insekten zu verbessern. Viele Gartenbesitzer gehen seiner Meinung nach schon mit gutem Beispiel voran. Allerdings ließen sich auch viele von Hochglanzprospekten zu unnatürlichen Gartengestaltungen verleiten. Deshalb rät Dippold: „Laien sollten sich in einer Gärtnerei beraten lassen und heimischen Pflanzen den Vorzug geben."....
So habe ich den Artikel im Münchner Merkur kommentiert.
Wirkungsweise des Bacillus thuringiensis als Insektizid
von cornelius am 01.06.2013 17:21Bacillus thuringiensis (B.t., oder kurz Bt) erzeugt Endotoxine
spezifisch gegen bestimmte Insektengruppen wirksam sind, haben die Exotoxine eine unspezifische Wirkung.
Darm pH-abhangig gelost. Da die Toxine Proteine sind, werden sie mittels spezifischer Proteasen gespalten. Dadurch werden die inaktiven Protoxine in die aktive Toxinform prozessiert und so an spezifische Rezeptoren der Darmwand gebunden.
Ein Teil der Toxine senkt sich in die Zellmembran. Es kommt zur Bildung von Poren, wodurch die Darmwand aufgelost wird.
Schließlich stirbt das Insekt (Bienen), was sich schon vorher durch Frasstopp ankundigt.
"Planet Wissen" vom 27.3.2013 mit Frau Dr. Pia Aumeier
von cornelius am 27.05.2013 19:24Bienensterben im Rheingraben 2008 "Da sind sie einer Zeitungsente aufgesessen"
Der Leserbrief in der " Biene " Ausg. Juni 2013, bezieht sich auf die Sendung "Planet Wissen" vom
27.März mit dem Thema "Bienen" und Frau Dr. Pia Aumeier als Studiogast (Imkerin und Bienenwissenschaftlerin).
Es gibt viele Möglichkeiten, wie man in einer einstündigen Sendung dem Zuschauer das Thema "Bienen" vermitteln kann. Frau Aumeier hat da wohl eine ganz besondere Art. Man kann über einen solchen Stil unterschiedlicher Meinung sein, aber inakzeptabel sind ihre Aussagen zum Bienensterben durch Pestizide. Reaktionen im Internet auf die Sendung sprechen da
ebenfalls eine deutliche Sprache.
Nach einem kurzen Filmausschnitt mit einer Maissämaschine und einem Kasten mit toten Bienen spricht die Moderatorin davon, daß 2008 im Rheingraben 12000 Bienenvölker gestorben sind. Darauf Pia Aumeier: "Da sind sie einer Presseente aufgesessen. Es sind keine Völker gestorben, sondern es sind die Flugbienen verloren gegangen". Zynischer kann man es nicht ausdrücken! Sie erklärte weiter, daß es sich um einen "Unfall" handelte, der durch falsche Behandlung des Saatgutes mit dem Beizmittel und der Verwendung von falschen Sämaschinen entstanden sei. Es wurden gebeizte Raps- und Maiskörner gezeigt mit dem Hinweis, daß diese Methode seit 15 Jahren erfolgreich angewendet wird. "Da muß der Bauer nicht ständig drüberfahren und spritzen".
Der Zuschauer erfuhr nicht, daß die Raps-und Maisäcker trotzdem noch gegen andere Schädlinge und Krankheiten gespritzt werden. Gleiches gilt in der konventionellen Landwirtschaft z.B. auch für Getreide, Kartoffeln und Zuckerrüben.
Bezogen auf mögliche Gefahren kam weiter die Aussage "da muß man gut differenzieren, daß ist eigentlich eine sehr fortschrittliche Methode, da darf man sich nicht aufs falsche Pferd setzen lassen, daß das alles weg muß". Dabei bezeichnet Pia Aumeier diese Beizen als "effiziente Insektenhemmer". Besser hätte es auch ein Pressesprecher eines Chemieunternehmens nicht formulieren können. Es wurde von ihr nicht gesagt, wie es der Tatsache entspricht, daß Unmengen von Bienen durch dieses hochgiftige Beizmittel umgekommen sind. Auch Wildbienen, Hummeln und andere Insekten!
Bezogen auf den "Unfall" im Rheingraben folgerte die Moderatorin, daß man aus den Fehlern hoffentlich gelernt habe. Kommentar von Pia Aumeier: "Genau, haben wir auch". (Wer ist eigentlich mit "wir" gemeint?) Wie man sehen konnte, hatten sich die Moderatoren gut auf die Sendung vorbereitet. Ich hatte den Eindruck, daß die Aussagen von Frau Aumeier sie aber öfters überraschten. Der Moderator kam wohl deshalb auch zu dem Ergebnis, daß es sich dann wohl um Panikmache handele. Pia Aumeier:
"Es ist wirklich Panikmache, manchmal hat man den Eindruck, nur schlechte Nachrichten kommen irgendwie durch. Es sieht viel besser aus als es immer so beschrieben wird. Leider ist die Frage nicht an Frau Aumeier gestellt worden, wer ein
Interesse an Panikmache und an schlechten Nachrichten hat und aus welchem Grund? Vielleicht kann Pia Aumeier die Antwort ja noch nachliefern! Die Moderatoren hatten wohl einen anderen Beitrag ihres Studiogastes erwartet, denn nur so ist
gegen Ende der Sendung die Frage zu verstehen, sich mit ihren Aussagen wohl keine Freunde gemacht zu haben. Dazu Frau Aumeier: "Wir werden uns wohl das letzte mal gesehen haben, es wird eine Briefbombe kommen". Diese Bemerkung
war unangebracht. Es würde genügen, wenn zukünftig Imker und Nichtimker von der Darstellung der Bienenhaltung durch Pia Aumeier verschont blieben.
Karl-Heinz
K.......
Tierseuchen und Gentechnik
von cornelius am 27.05.2013 10:15Dipl. Ing. Volker Helldorff mailto:[email protected]
Erkenntnissen allenfalls als grob fahrlässig. Als es Greenpeace durch Klage gelungenen ist, so eine Studie herauszuklagen, stellte sich folgendes heraus:
Wenn man bei einer Studie beweisen will, dass ein Produkt unbedenklich ist, dann mache man einen Test mit möglichst wenigen Tieren und für eine möglichst kurze Dauer. Dazu füttere man die Vergleichsgruppe am besten auch gleich mit einem Prozentsatz des zu prüfenden Gen-Futters. Genau so hat Monsanto dies gemacht, wie sich bei der Analyse ihrer Studie durch Dr. John Day, herausgestellt hat.
Es wurden 10 Tiere 90 Tage lang mit Genfutter (Max. 33 % Genfutter) gefüttert und die Vergleichsgruppe hatte in ihrem Futter auch gleich einen Genanteil (11% Genfutter)dazubekommen.
Niemals würde man Krebs oder eine Langzeitvergiftung, in einem so angelegten Versuch feststellen können. Die firmeneigenen Studien sind somit vollkommen wertlos, denn sie wollen ja beweisen, dass diese Produkte ungefährlich sind. Bei 70 Studien der Konzerne wird immer alles ungefährlich sein, sie wollen schließlich verkaufen. . Bei 70 Studien von unabhängigen
Wissenschaftlern ergibt sich regelmäßig genau das Gegenteil. So war es bei der Prüfung der Schädlichkeit von Aspartam, dem Zuckerersatz wie bei einer Arte Sendung (Gift im Essen) treffend angemerkt wurde.
genverändertem Mais, ein klebriger Durchfall, schwere Entzündungen der Euter und inneren Organe, eingestellt die schließlich zum Tod der ganzen Rinderherde führte. Gesund blieben nur solche Tiere, die keinen Genmais zu fressen bekommen hatten.
wachsende Sterilität. Nicht einmal eine eigens dafür entwickelte Impfung hat etwas bewirken können.
Don Huber aus USA , u. Monika Krüger von der Uni Leibzig der Zusammenhang des Chronischen Botulismus mit der Fütterung von genverändertem Futter, welches in hohem Maße Rückstände des Totalgift Glyphosat und dem Giftverstärker Tallowamine
enthält, nachgewiesen. Je mehr Glyphosat im Rindermagen, je mehr Botulismus ist aufgetreten. Don Huber hat auch nachgewiesen, dass dem Gensoja zudem lebenswichtige Mineralstoffe fehlen und die Nutztiere deshalb erkranken. Der
nahe liegende Versuch, die Rinderherden auf gentechnikfreies Futter umzustellen und ihre Gesundung abzuwarten steht noch offen. In der Schweiz und in Österreich , wo die Milchkühe kein Gensoja zu fressen bekommen, ist mir kein Botulismus
bekannt. Da die Eu die Gentechnik mit Milliarden fördert, können Wissenschaftler die diese Erkenntnis haben nicht mehr offen darüber sprechen, sonst werden sie gefeuert und zum Schweigen verurteilt, wie schon so viele vor ihnen.
weiteren tötet Glyphosat, insbesondere mit dem Flugzeug aufgebracht, alle Pflanzen, außer den genveränderten, so dass für die Bienen gar keine Blüten mehr viele Genpflanzen selbst ein Gift, das BT.-Toxin welches dann in allen Pflanzenteilen ist.
zur Haftung gezwungnen werden, für das Auskreuzen von genveränderten Blütenstaub. Dies können nämlich nicht einmal die Chemieriesen, verhindern. (Siehe Prozess Bayer, USA: Schadenersatz 570 Mio. Eu) Warum lässt man nicht die Genkonzerne, die ja das große Geschäft mit dem genveränderten Saatgut und den Patenten machen wollen, im Voraus die notwendigen Zahlungen leisten, damit der Staat unabhängige Wissenschaftler mit der Prüfung der Genprodukte betrauen kann? Schließlich müssen ja auch die Biobauern die Prüfungen und Untersuchungen, die man ihnen aufzwingt selbst bezahlen. Warum wird die Gentechnik immer noch von der EU mit Milliarden gefördert, wo doch schon längst bewiesen ist, das die Agrar- Gentechnik weltweit versagt hat und immer mehr Wissenschaftler die großen gesundheitlichen Gefahren aufzeigen:
Monika Krüger und viele andere. Wenn immer mehr Länder die Gentechnik verbieten ist dies ein sicheres Zeichen des totalen Versagens.
Bienenvolkssterben Doku in ORF 2
von cornelius am 17.05.2013 07:55http://tvthek.orf.at/programs/1239-Am-Schauplatzhttp://tvthek.orf.at/programs/1239-Am-Schauplatz
Monsantos Glyphosat – Wir sind vergiftet
von cornelius am 16.05.2013 18:31Glyphosat ist ein Stoff, der in vielen Unkrautvernichtungsmitteln enthalten ist. Es ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Pflanzengift. Tausende Tonnen davon werden allein auf Feldern in Deutschland versprüht.....mehr:
http://www.politaia.org/umwelt-und-gesundheit/umwelt/monsantos-glyphosat-wir-sind-vergiftet/