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Re: Die Grünen und der Mindestlohn...
von savethehoneybee am 05.02.2013 15:06Ne das stimmt das ist Menschenverachtend!
Liebe Grüße
Mark
Bitte unterzeichnen!!!
https://www.openpetition.de/petition/online/hilfe-fuer-die-honigbiene-nein-zum-bienensterben
https://www.openpetition.de/petition/online/recht-auf-pestizidfreies-leben
Re: Die Grünen und der Mindestlohn...
von Sascha555 am 05.02.2013 15:04Und das sagt Sie dazu auf Twitter:
Leider hat sie vergessen zu erwähnen das es sich um 25 Wochenstunden und 400 EUR pro Monat handelt!
Die Grünen und der Mindestlohn...
von savethehoneybee am 05.02.2013 14:55Wie ich heute in der Zeitung lesen musste, sucht Frau Bärbel Höhn einen Mitarbeiter für den Wahlkampf in Oberhausen...
Diese Stelle wird als Praktikumsstelle ausgeschrieben und beträgt wöchentlich 25 Stunden!
Und Sie ist bereit der oder dem neuen Mitarbeiter großzügige 400 EUR im Monat zu zahlen!
WAS BITTE IST DAS FRAU HÖHN????
Sie haben wohl Ihr eigenes Parteiprogramm nicht gelesen??? Da fordern SIE 8,50 EUR pro Stunde Mindestlohn!!!!!!!
Ich finde es eine Unverschämtheit von Ihnen das Sie mit Ihrem Gehalt solche Abzocke nötig haben!
SCHÄMEN SIE SICH FRAU HÖHN!!! DIESER LOHN IST NUR HOHN!
Liebe Grüße
Mark
Bitte unterzeichnen!!!
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Re: Pestizide in unserer Umwelt
von savethehoneybee am 04.02.2013 21:42Lieber Gottfried,
vielen Dank für deine Anregungen, ich freue mich über jeden Beitrag und natürlich auch über "Einfache".
Ich habe natürlich schon einige Ideen gehabt, allerdings wollte ich natürlich auch Gedanken von anderen hier hören.
Frei nach dem Motto: Mehr Ideen, mehr Möglichkeiten!
Referenten ist nicht das Problem, da haben wir im Umweltbund einige... Und auch andere hier Im Forum sind sicher dafür geeignet, wie unser Anton
Liebe Grüße
Mark
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Re: Pestizide in unserer Umwelt
von Bairajas am 04.02.2013 21:35Lieber Mark,
für einen Infostand braucht es nicht viel:
Eine Biertischgarnitur, einen Tapezier- oder einen größeren Campingtisch, einen Regenschutz - z.B. so einen Pavillon aus dem Bau- oder Gartenmarkt - eine Tischdecke, Material zum Auslegen und eine Spendenbüchse. Vielleicht noch ein paar Stellwände oder Poster zum Aufhängen. Material zum Auslegen gibt es z.B. beim BUND unter folgendem link:
http://www.bund.net/themen_und_projekte/chemie/pestizide/service/materialien/
Das Faltblatt "Bienensterben stoppen! Pestizide — Gift für Mensch und Umwelt" z.B. ist professionell designt und passt gut zu savethehoneybee. Sowas bekommt man handgeschnitzt nicht so schnell fertig.
Eine gute Quelle für Studien und Hintergrundmaterial - weniger für Flyer für das breite Publikum - ist das Pestizid-Aktions-Netzwerk: http://www.pan-germany.org/
Menschen, die an einen Infostand kommen, wollen gern etwas zu tun bekommen - die Petition unterschreiben bietet sich da an.
Andere Idee: Ökologisch und konventionell angebautes Gemüse malerisch aufstapeln und daneben Berichte über Rückstandsanalysen präsentieren - z.B. aus dem Öko-Monitoring des MLR BW (zeigt regelmäßig große Unterschiede zwischen Rückstandsbelastung öko/konv.)
Gut ist zusätzlich ein Blick- oder Gehörfang. Z.B. jemand in Bienenkostüm oder Imkertracht, der Flyer verteilt, oder jemand mit Gitarre oder Akkordeon, der ein passendes Lied spielt - wie wärs zum Beispiel mit einer Umdichtung von "Sag mir wo die Blumen sind?"
Infostände müssen bei der Gemeindeverwaltung, in größeren Städten beim Amt für öffentliche Ordnung o.ä. angemeldet werden. Die Rituale sind unterschiedlich, das geht von ziemlich formlos bis zu Antragsformularen, auf die man dann einen fünfseitigen Bescheid mit Nebenbestimmungen bekommt.
Zeitpunkt: Samstagvormittag ist generell gut. Sonst Markttage in den Gemeinden.
Einen Infoabend zu organisieren ist aufwändiger: Da zu braucht es einen Saal (möglichst umsonst) eine(n) gute(n) ReferentIn (möglichst nicht zu teuer), Werbung: Handzettel? Plakate? Ankündigung in der Presse!, Medien (heute meistens Beamer, Laptop, Leinwand - bei älteren Referenten z.T. noch Overhead- und/oder Diaprojektor). Weiter ist es sinnvoll, mit der Ankündigung Journalisten einzuladen, um zu berichten - nachtelefonieren lohnt sich. Falls doch keiner kommt: Selber einen Bericht schreiben!
Um nachher nicht trotz allem Aufwand mit einer Handvoll schon Bekehrter dazusitzen ist es sinnvoll, dahin zu gehen, wo sich sowieso organisierte Gruppen treffen - allerbestes Besipiel: Bei den Landfrauen ist das Haus immer voll, die kommen, wenn was angeboten wird. Dann muss man nur den Referent organisieren, der Verein macht den Rest und vor allem die Werbung.
Ich hoffe, ich hab jetzt keine Eulen nach Athen getragen. Aber Dein Beitrag klang so, als ob Du auch für einfache Tips dankbar wärst.
Herzliche Grüße
Gottfried
Re: WEEAC Deutschland
von Usiwek am 04.02.2013 18:26Wir sind bis jetzt noch nicht groß an die Öffentlichkeit gegangen und mitten in der Aufbauphase und deswegen in Deutschland auch noch recht klein. Das wird sich aber ab diesem Jahr ändern da stehen einige Veranstaltungen an und auch wichtige Gespräche mit Politikern und Vertretern aus der Landwirtschaft und der Industrie.
Wir wollen in Zukunft mit Sozialverbänden und Sozialarbeitern zusammenarbeiten. Zwei Sozialpädagogen sind an der Ausarbeitung für ein Kinder und Jugendprogramm beschäftigt und werden es uns in ca 2 Wochen vorstellen.
Für Kinder und Jugendliche ist es wichtig das sie mit der Natur, Tierwelt und der Umwelt besser vertraut werden und die Zusammenhänge besser verstehen.
Gleichzeitig sollen sie in Workshops und großen Projekten zeigen, was in ihnen steckt. Wir wollen ihnen nicht sagen was sie wie zu tun haben, sondern sie sollen ihre eigenen Ideen ausarbeiten und in der Realität umsetzen. Wir unterstützen sie nur mit Tipps und Ratschlägen.
Auf unserem künftigen Hof sollen die Kinder und Jugendlichen einen Raum bekommen, wo sie an ihrem Projekt arbeiten können. Wir denken für die Zukunft auch daran mit Ex Drogensüchtigen oder Alkoholabhängigen usw. zusammenzuarbeiten, mit der Unterstützung von Sozialarbeitern.
Für kleine Kinder im Grundschulalter planen Exkursionen in Wälder.Sie bekommen von uns ein kleines Gartengrundstück, wo sie lernen, Gemüse anzubauen. Dort sollen sie selber experimentieren wir man Radieschen oder Karotten selber züchtet und wie man sie später erntet und verarbeitet.
Das ganze wird ein weltweites Projekt, wo sich die Jugendlichen vernetzen und international Informationen austauschen. Einmal im Jahr wird es ein Welttierrechtsforum geben, wo ein Tag den Jugendlichen gehört und sie ihre Forschungsarbeiten bekannt geben und der Öffentlichkeit vorstellen sollen.
Eine Lehrerin aus Kenia hat bereits ihre Teilnahme an dem Projekt schon zugesagt. Und dann auch die Länder wo der WEEAC aktiv ist.
Re: WEEAC Deutschland
von alexanderweidling am 04.02.2013 16:58Hallo,
das klingt ja erstmal sehr interessant.
Ich habe von eurem Verein bisher noch nie etwas gehört, wieviele Mitglieder habt ihr denn ca?
Es ist schön zu sehen das es in Sachen Umwelt und Tierschutz soviele Facetten gibt, was habt ihr denn bisher für Kinder und Jugendprojekte? Ich frage weil es hier im Forum ja auch einige Ideen zum Thema Kinder und Jugendarbeit gibt und ich mich nicht frage ob man da nicht Erfahrungen austauschen kann?
LG Alex
Pestizide in unserer Umwelt
von savethehoneybee am 04.02.2013 13:49Ich möchte gerne eine Aktion zum Thema "Pestizide in unserer Umwelt" machen, es ist wichtig das wir der Öffentlichkeit zeigen was Sie tagtäglich für Umweltgifte aus der Landwirtschaft und auch aus dem eigenen/nachbars Garten aufnehmen ohne es zu merken. Den Menschen zeigen das man Landwirtschaft auch betreiben kann ohne Pestizide und das ohne geringere Ernten.
Dafür benötige ich Eure Hilfe!
Ich stelle mir vor das wir uns z.B. mit einem Stand in die Fußgängerzone stellen, dort Passanten ansprechen und sie so auf das Problem aufmerksam machen. Oder auch einen Infoabend zu Thema, vlt. im Pfarrheim der Gemeinde vor Ort?
Bitte überlegt doch einmal was benötigt man alles für so eine Aktion?
- Wo sollte man so eine Aktion machen? (Städte, Schulen, Kindergärten usw.)
- Wie kann man mit den Menschen am besten ins Gespräch kommen?
- Was sollte auf Flyern stehen?
- Wer von Euch kann sich wie einbringen?
Und auch wenn es kleine Schritte sind die wir hier gehen, wir werden Spuren hinterlassen denen andere folgen können!
Bitte helft mit!!!!
Liebe Grüße
Mark
Bitte unterzeichnen!!!
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https://www.openpetition.de/petition/online/recht-auf-pestizidfreies-leben
Re: Glyphosat für den heimischen Obst und Gemüseanbau Jam Jam,
von savethehoneybee am 04.02.2013 13:16Ich denke man sollte auch den privaten gebrauch von Glyphosat mekr ins Rampenlicht stellen, es kann nicht sein das dieses hoch toxische Mittel an jeden einfach so verkauft werden darf!
Selbst der Verkauf von Sylvesterböllern ist stärker reglementiert!
Welche Möglichkeiten seht Ihr das wir uns diesem Thema, nennen wir es mal "Pestizide im Hausgebrauch" mehr in die Öffentlichkeit bringen können?
Liebe Grüße
Mark
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Tausende Grenzwertüberschreitungen: Giftige Biozide belasten NRW-Gewässer
von cornelius am 02.02.2013 10:1431. Januar 2013 von Klaus Brandt |
Erst PFT im Wasser, jetzt Biozide: NRW droht ein neuer Umweltskandal.
Hunderte von Gewässern in Nordrhein-Westfalen sind mit hochgiftigen Bioziden belastet. Das belegen umfangreiche Messdaten des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (Lanuv), die der WAZ vorliegen. Sie dokumentieren Tausende von Grenzwertüberschreitungen. Betroffen ist unter anderem die Ruhr, aus der Trinkwasser gewonnen wird. Toxikologen und Umweltmediziner sind besorgt. Das Umweltbundesamt sieht Handlungsbedarf.....Der ganze Bericht:
http://www.derwesten-recherche.org/2013/01/tausende-grenzwertuberschreitungen-giftige-biozide-belasten-nrw-gewasser/